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Mit Socken schlafen gehen: Das spricht für kuschelige Strümpfe im Bett!

(Foto: Cover Images)
(Foto: Cover Images)

Wenn die Temperaturen kälter werden, leiden die meisten Frauen unter ihren Eisfüßen. Meist werden die armen Männerbeine missbraucht, damit frau ihre eingefrorenen Zehen unter der Decke schnell wieder auftauen kann. Dabei geht das auch einfacher – sehr zur Freude der Herrenwelt!

Nicht sexy, aber wirkungsvoll

Liebe Frauen: Lassen Sie Ihre Socken auch einfach zum Schlafengehen an! Das mag nicht unbedingt hocherotisch sein, doch Ihr Partner wird den Anblick verkraften können, wenn ihm dafür Ihre Eiszehen an seiner Sohle erspart bleiben.
Denn mit Strümpfen schlafen zu gehen ist so einfach wie effektiv: Durch die Wärme an den Füßen weiten sich unsere Blutgefäße, dadurch wird uns schnell am ganzen Körper wohlig warm. So gleiten wir schneller in einen geruhsamen Schlaf.
Aber warum frieren vor allem Frauen eigentlich so schnell um die Zehen?

Das frierende Geschlecht

Warum gerade die Damen häufiger kalte Füße als Männer haben, ist tatsächlich wissenschaftlich noch nicht einwandfrei geklärt. Offenbar spielt aber eine Rolle, dass Frauen in der Regel weniger Muskel- und Körpermasse haben und somit insgesamt weniger Wärme produzieren. Außerdem neigen sie öfter zu niedrigem Blutdruck. Sinkt dann die Außentemperatur – wie gerade jetzt im Winter -, will der Körper seine Mitte mit all den wichtigen Organen schützen. Deshalb entzieht er zunächst den äußeren Gliedmaßen die Wärme, indem der Organismus dort das Blut vermindert. Die Gefäße verengen sich und unsere Zehen und Finger werden schlechter versorgt: wir frieren.

Socken: Nicht nur für erholsamen Schlaf gut

Doch weil wir zitternd nur schwer zur Ruhe kommen, macht es Sinn, im Bett die Socken überzustreifen. Aber Vorsicht: Die sollten nicht zu eng am Bündchen sein, weil sie so die Blutzufuhr behindern.
Außerdem sollten Sie nicht einfach mit den Strümpfen, die Sie den ganzen Tag schon getragen haben, schlummern gehen. Das ist nämlich nicht nur unhygienisch, sondern auch für den Partner nicht unbedingt angenehm. Ihre sockenbestreiften Beine haben für den aber tatsächlich einen ganz anderen Vorteil: Er bringt sie leichter zum Orgasmus!

Der wohl beste Grund für Socken im Bett

Tatsächlich hat eine Studie aus den Niederlanden belegt, dass Socken Frauen helfen können, leichter zum Höhepunkt zu kommen. Denn Strümpfe, so die Forscher, geben den Damen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit geben. Die Hirnregionen, die für Angst verantwortlich sind, werden inaktiv, die Frauen dadurch tiefenentspannt. Eine Voraussetzung dafür, dass sie zum Orgasmus kommen. Da drücken Männer bei den eigentlichen Liebestötern doch gerne eine Auge zu…