Multi Masking – Eine Maske, alle Probleme gelöst?

Das wäre natürlich schön: Wenn wir ein einziges Produkt nehmen und unsere Haut danach, selbst wenn sie an verschiedenen Stellen verschiedene Ansprüche hat, glänzt, als wären wir zarte 8 Jahre alt. Doch so einfach ist das leider nicht: Während unsere T-Zone fettet, sind unsere Wangen ganz rau und dann wissen wir nicht, ob wir die Maske für trockene oder fettige Haut nehmen sollen und entscheiden uns am Ende gegen beides und keine Besserung ist in Sicht.

Gut, dass der neue Trend Multimasking nichts anderes macht, als unser Leben einfacher. Wir nehmen einfach verschiedene Masken für verschiedene Problemzonen und kämpfen so aktiv gegen die vorherrschenden Probleme vor Ort an. Das ist so simpel, wieso ist da eigentlich noch keiner vorher drauf gekommen?

Die beste Pflege für die verschiedenen Hautzonen

Die Wangen:

Unsere Wagen neigen oft zu schuppiger und trockener Haut. Die Haut muss hier mit ausreichend Vitaminen und Feuchtigkeit versorgt werden, um wieder frisch und straff zu werden. Die Pflege, die sonst für pickelige Haut geeignet wäre, würde hier nur noch mehr Feuchtigkeit entziehen und das Hautbild weiterhin verschlechtern. Auch natürliche Öle wie Olivenöl eignen sich für eine natürliche Pflege.

Die T-Zone:

Stirn, Nase, Kinn: Ein Horror für viele Frauen. Hier tummeln sich die meisten Mitesser und die Haut ist oft fettig und wirkt ungepflegt. Austrocknende Mittel wie Salycylsäure (Achtung! Nicht für empfindliche Haut geeignet) oder säubernde Mittel wie Heilerde in Peeloff-Masken sind hier perfekt, um gegen die Unreinheiten vorzugehen. Wenn man danach noch eine porenverfeinernde Pflege aufträgt, rundet es die Pflege perfekt ab.

Wenn man alle Problemzonen unterschiedlich pflegt, sieht das Hautbild nach der Maskennutzung viel gesünder aus: Unsere Haut kriegt einen gesunden Glanz, ist weich und wirkt gepflegter.
Also, worauf noch warten – warum eine Maske, wenn man auch Multi Masken tragen kann! ;)

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