Neu & besser als die Missionarsstellung: der „Lotus"!

Warum „Lotus" die neue (und bessere) Missionarsstellung ist!

Warum „Lotus" die neue (und bessere) Missionarsstellung ist!

Getty Images, Marin

Viele greifen im Schlafzimmer oft zu den bewährten Klassikern wie der Missionarsstellung – kein Wunder, denn sie ermöglicht es, sich tief in die Augen zu schauen, zu küssen und sich intensiv zu berühren. Doch es gibt eine andere Position, die all das bietet und noch mehr. Diese Stellung intensiviert die Nähe und die emotionale Verbindung, wodurch sie schnell zur neuen Nummer 1 unter den Sex-Stellungen avanciert. Denn: Sie kombiniert die vertrauten Vorteile der Missionarsstellung mit zusätzlichen Möglichkeiten zur Stimulation, was sie zu einer unschlagbaren Wahl für Liebende macht.

Warum diese Sexposition die neue (und bessere) Missionarsstellung ist: „Lotus“

Von welcher Stellung hier die Rede ist? Die Lotus-Position! Sie ist wie ein frischer Wind im Schlafzimmer, der die gute alte Missionarsstellung nicht nur herausfordert, sondern sie auch als neuen Star ablöst. Warum? Weil sie eine Intimität ermöglicht, die in anderen Positionen oft schwer zu erreichen ist.

„Lotus“-Position: So geht die bessere Alternative zur Missionarsstellung

In der Lotus-Position sitzt die Person mit Penis oder Strap-on, während die Person mit Vulva sich ihm*ihr zuwendet und auf dem Schoß sitzt, die Beine um die Taille geschlungen. Diese Nähe ermöglicht nicht nur tiefe Blicke und inniges Küssen, sondern auch eine direkte, intensive körperliche Verbindung, die den gegenseitigen Rhythmus und die Tiefe der Penetration leicht steuerbar macht.

Paar-Vibrator von Amorelie: So wird die „Lotus“-Stellung noch intensiver

Um die Lotus-Position noch intensiver zu erleben, können zusätzliche Spielzeuge wahre Wunder wirken: Der Paar-Vibrator „Doppio“, (HIER BEI AMORELIE BESTELLEN) legt sich während der Penetration um den Penis und stimuliert so gleichzeitig auch Vibrationen an die Vulva abgibt, was die Empfindungen für beide Partner*innen deutlich steigert

Aber warum genau ist die Lotus-Position noch besser als die Missionarsstellung? Zum einen ermöglicht sie eine unglaublich tiefe Penetration. Die Person mit Vulva hat die Kontrolle über das Tempo und die Tiefe, was eine fantastische G-Punkt-Stimulation ermöglicht. Gleichzeitig kann die Person mit Penis oder Strap-on die Klitoris der*des Partnerin*Partners stimulieren, entweder mit den Händen oder durch die Reibung des Beckens. Diese doppelte Stimulation kann zu einem intensiveren und synchronisierten Orgasmus führen, der in der klassischen Missionarsstellung oft schwieriger zu erreichen ist.

Die Lotus-Position bietet eine perfekte Mischung aus Intimität, Kontrolle und gegenseitiger Stimulation, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Paare macht, die ihre sexuelle Verbindung vertiefen möchten. Sie ist nicht nur eine Alternative zur Missionarsstellung, sondern eine echte Steigerung, die zeigt, wie kleine Veränderungen große Auswirkungen auf das Liebesleben haben können.