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Neuer Job für Prinz Harry und Meghan Markle

Prinz Harry und Meghan Markle haben neue Jobs – und zwar als Sprecher für eine hochkarätige Agentur, die zum Beispiel Namen wir Hillary Clinton und Komödiantin Tina Fey unter Vertrag hat.

Harry und Meghan werden über eine hochkarätige Agentur als Sprecher gebucht. (Getty Images)
Harry und Meghan werden über eine hochkarätige Agentur als Sprecher gebucht. (Getty Images)

Eine Quelle hat gegenüber Yahoo UK bestätigt, dass die Stars einen Vertrag mit der Harry Walker Agency unterzeichnet haben, die exklusiv mit dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama und seiner Frau Michelle sowie mit Bill Clinton und seiner Frau, der ehemaligen demokratischen Kandidatin Hillary Clinton, zusammenarbeitet. Auch Meghans Freundin Serena Williams gehört zu den exklusiven Namen auf der Liste.

Laut einer Quelle werden sie bei Diskussionen dabei sein und Reden zu den Themen „Rassengerechtigkeit, Geschlechtergleichheit, psychische Gesundheit und Umwelt“ halten – aber sie werden nicht über die Königsfamilie sprechen.

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Sie werden allerdings nicht die einzigen Royals sein, die dort unter Vertrag stehen. Auch Ihre Majestät Königin Noor von Jordanien arbeitet mit ihnen zusammen.

Kaum Details sind bekannt

Es ist unbekannt, wie viel sie verdienen werden, aber das Kontaktformular auf der Seite der Agentur beginnt bei 4.430 Euro und reicht bis zu 88.000 Euro oder mehr.

Und sie können wahrscheinlich sofort anfangen, denn die Firma hat während der Pandemie virtuelle Veranstaltungen geplant. Die Agentur wurde 1964 gegründet und hat ihren Sitz in New York City.

Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) haben nur sehr wenige Details zu den Plänen für ihr Leben außerhalb der Königsfamilie verraten. Sie haben Ende März ihre Positionen als arbeitende Royals niedergelegt.

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Sie haben bestätigt, dass sie eine wohltätige Organisation namens Archewell ins Leben rufen wollen und sind gerade dabei, die Marke offiziell schützen zu lassen. Es gab dabei anfänglich ein paar Probleme, da den Anwälten der Antrag zu vage war und sie vergessen hatten, einen Teil zu unterschreiben sowie den korrekten Betrag zu zahlen.

Allerdings hat eine Quelle bestätigt, dass dieses Problem ganz normal sei und es bei der Anmeldung einer Marke oftmals zu einem Hin und Her kommen kann.

Kampf gegen Rassismus womöglich zentrales Anliegen

Harry und Meghan engagieren sich weiterhin für ihre Wohltätigkeitsorganisationen in Großbritannien und haben für einige von ihnen Vorabberichte zum Jahresende verfasst, für andere Videogespräche geführt und Briefe geschrieben.

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Meghans Rede an die Abschlussklasse ihrer früheren High School hat außerdem gezeigt, wie die Zukunft des Herzogenpaares aussehen könnte. Hier hatte sie über ihre eigenen Erfahrungen gesprochen, wie sie in den frühen 90ern Proteste in Los Angeles miterlebt hatte.

Möglicherweise bereitet sich das Paar darauf vor, seine Stiftung zu nutzen, um gegen Rassismus anzukämpfen und sich für andere Zwecke einzusetzen, die ihnen schon vor ihrem Rücktritt vom royalen Leben ein Anliegen waren.

Rebecca Taylor