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Owen Wilsons peinlichster Moment: Einem Mick Jagger steht man nicht im Weg!

Owen Wilson (54) konnte sich nur kurz darüber freuen, den Rockern von den Rolling Stones bei deren Tour sehr nahe kommen zu dürfen. Er hatte das große Glück, einen ganz besonderen Pass zu bekommen, aber dann sorgte er dafür, dass er ihm ganz schnell wieder abhanden kam.

Ganz nah an Mick Jagger

Der Schauspieler erzählte in der Show von James Corden, wie es dazu kam. "Ich besuchte ein Konzert von ihnen in Argentinien", berichtete der Star. "Ich kannte ein paar von der Band und mein Freund war eng mit Mick Jagger befreundet. Deshalb bekamen wir diese speziellen Backstage-Ausweise, die dir ein Leben lang Zugang zu allen Bereichen gewähren." Und das wollte der Darsteller, der die Stones das erste Mal 1980 live sah, dann mal ausprobieren. "Keiner hat mich aufgehalten, ich stand dann plötzlich an der Bühne und konnte Mick Jagger ganz nah sehen."

Owen Wilson ging einen Schritt zu weit

Dermaßen ermutigt ging Owen Wilson dann noch einen Schritt weiter, um sein Idol noch ein bisschen besser zu sehen. "Dann plötzlich, bei 'Jumping Jack Flash' rennt er plötzlich runter und es stellte sich heraus, dass ich auf der Bühne stand", gestand der Hollywoodstar. Jetzt hätte er ja weglaufen können, aber nein: "Ich hab mich dann nicht bewegt und so getan, als ob ich gar nicht da wäre." Aber andere hatten ihn bemerkt. "Dann kam einer angerannt und schrie 'Geh da weg, Mann. Du darfst hier gar nicht sein!'" Der Darsteller entschuldigte sich wortreich, aber es hat nichts genutzt. "Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von Micks Sicherheitsteam und sie sagten 'Hast du noch den Ausweis? Wir holen ihn gleich ab.'" Der Traum, für immer bei Konzerten ganz nah bei den Stones zu sein, war dann ausgeträumt für Owen Wilson und das schmerzt sicherlich immer noch.

Bild: Faye's Vision/Cover Images