Pause, Therapie oder sogar Karriereende: Schauspieler*innen berichten von traumatischen Dreharbeiten
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Pause, Therapie oder sogar Karriereende: Schauspieler*innen berichten von traumatischen Dreharbeiten
Als Spider-Man scheinen ihn seine Kräfte nie zu verlassen, doch im wirklichen Leben sieht es anders aus. Tom Holland ist zwar erst 27 Jahre alt, doch der Schauspieler braucht bereits eine Auszeit. Die Arbeit an der Serie 'The Crowded Room' habe ihn "gebrochen", erklärte der Star in einem Interview mit 'Extra'.Marion Curtis/StarPix for Apple/startraksphoto.com - 2/10
Pause, Therapie oder sogar Karriereende: Schauspieler*innen berichten von traumatischen Dreharbeiten
Er spielt in dem Thriller einen Mann, der nach einer Schießerei 1979 in New York verhaftet wird. Sich in die Rolle einzufinden hat sich auch auf seine mentale Gesundheit ausgewirkt. "Ich brauchte lange, um mich anschließend zu erholen und in die Realität zurückzukehren."Marion Curtis/StarPix for Apple/startraksphoto.com - 3/10
Pause, Therapie oder sogar Karriereende: Schauspieler*innen berichten von traumatischen Dreharbeiten
Tom Hanks machte sich die einsame Verzweiflung seiner Rolle in 'Cast Away – Verschollen' zu eigen. In dem Film spricht der auf einer unbewohnten Insel festsitzende Chuck Noland mit einem Basketball namens Wilson, und die vielen Stunden Monolog forderten ihren Tribut. "Ich bin durchgedreht, weil ich mich nur noch mit Wilson unterhalten habe, auch in meinem Kopf", so Tom.Robert Smith/INSTARimages - 4/10
Pause, Therapie oder sogar Karriereende: Schauspieler*innen berichten von traumatischen Dreharbeiten
Sophie Turner musste als Sansa Stark in 'Game Of Thrones' viel durchmachen, wurde misshandelt, terrorisiert, vergewaltigt. Die Schauspielerin war noch ein Teenager, als diese Szenen gedreht wurden, und man achtete darauf, dass sie zwischen den Takes mit Spaßeinlagen immer wieder abgelenkt wurde. Doch ganz abschütteln ließ sich das Geschen am Set lange Zeit nicht, erzählte sie später.JOHN NACION/startraksphoto.com - 5/10
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Daniel-Day Lewis wurde während der Dreharbeiten von 'Der seidene Faden' so sehr von seinem Projekt verschlungen, dass er danach seinen Ruhestand bekanntgab. Das sei unerwartet gewesen, erklärte er später. Er und der Regisseur Paul Thomas Anderson hätten viel gelacht, als sie ihre Arbeit begannen, wurden aber immer mehr von "Traurigkeit erfasst". "Wir hatten keine Ahnung, was wir da in die Welt gesetzt hatten", so der Star, der bis heute darunter leidet.ROGER WONG/INSTARimages.com - 6/10
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Michael B. Jordan hatte sich intensiv auf seine Rolle als Killmonger in 'Black Panther' vorbereitet und ging komplett in seiner Arbeit auf. So sehr, dass ihn der Bösewicht anschließend nicht mehr losließ. Er hatte sich komplett isoliert und konnte erst durch Therapie wieder zu sich selbst zurückfinden.Koi Sojer/INSTARimages - 7/10
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Auch Bill Skarsgård konnte sich lange Zeit nicht vom Clown Pennywise in 'Es' befreien. Es sei wie eine toxische Beziehung gewesen, so der Darsteller, und er habe noch Monate nach Ende der Dreharbeiten von der Horrorfigur geträumt.Sara De Boer/startraksphoto.com - 8/10
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Es muss nicht immer Horror sein, der seine Akteure gefangen hält. Miley Cyrus' großer Durchbruch kam mit der familienfreundlichen Serie 'Hannah Montana'. Die Reihe war so erfolgreich, dass die Menschen Miley und Hannah nicht mehr auseinanderhalten konnten. Das Schlimmste: Auch Miley konnte es nicht mehr — weswegen sie sich dann mit einem radikalen Imagewechsel brutal von der Figur abwandte.Devan/INFGoff.com - 9/10
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Ned Beattys berühmteste Rolle war die als Opfer einer Vergewaltigung durch einen anderen Mann im Kultfilm 'Beim Sterben ist jeder erste'. "Quiek wie ein Schwein!" wird er dabei von seinem Angreifer aufgefordert. Da ihn Leute auch Jahrzehnte später noch mit diesen Worten anbrüllten, konnte er seine Filmfigur nie wirklich hinter sich lassen. Später schrieb er sogar einen Essay über männliche Aggressionen und darüber, wie Männer sich aufführen würden, wenn sie sich vor Vergewaltigung fürchten müssten, sowie ihre Reaktionen Opfern gegenüber.Devan/INFphoto.com Keywords - 10/10
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Janet Leigh stand nie wieder unter einer Dusche, nachdem ihre Filmfigur in 'Psycho' hier brutal erstochen wurde — eine der berühmtesten Filmszenen aller Zeiten. Die Schauspielerin beschränkte sich fortan aufs Baden. Mehr noch, sie stellte vorher immer sicher, dass alle Fenster und Türen geschlossen und die Badezimmertür offen waren, hielt den Duschvorhang offen und schaute immer zur Tür.Universal History Archive