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Personalprobleme bei “Duchess Difficult”: Herzogin Meghans Bodyguard hat gekündigt

Bei Herzogin Meghans Fidschi-Besuch hatte ihre Leibwächterin (Mitte) alle Hände voll zu tun. (Bild: Pool/Samir Hussein/WireImage/Getty Images)
Bei Herzogin Meghans Fidschi-Besuch hatte ihre Leibwächterin (Mitte) alle Hände voll zu tun. (Bild: Pool/Samir Hussein/WireImage/Getty Images)

Schon wieder Personalprobleme bei den Royals: Nach nur sechs Monaten hat nun die Leibwächterin von Herzogin Meghan gekündigt.

Herzogin Meghan hat allem Anschein nach kein Glück mit ihrem Personal. Innerhalb von nur zwei Monaten kündigte bereits die dritte Angestellte der ehemaligen Schauspielerin. Das berichten mehrere britische Medien übereinstimmend. Nach lediglich sechs Monaten warf demnach nun auch Meghans Leibwächterin das Handtuch. Ihr Name wird aus Sicherheitsgründen nicht bekannt gegeben. Die Mitarbeiterin der Metropolitan Police wurde vor einem halben Jahr als Ersatz für Prinz Harrys langjährigen Sicherheitschef Bill Renshaw engagiert, der dieses Jahr nach 30 Dienstjahren in Rente ging.

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Öffentlich aufgefallen war die Leibwächterin im Oktober 2018, als Harry und Meghan Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga besuchten. Auf einem Marktplatz in Fidschi musste die Herzogin aufgrund eines Fan-Tumults von ihr in Sicherheit gebracht werden. Die Leibwächterin ist auf mehreren Fotos zu sehen, wie sie Meghan aus der Menschenmasse eskortiert.

Herzogin Meghans Volksnähe als Problem

Offizielle Gründe für das Ausscheiden der Personenschützerin sind nicht bekannt. Die britische Tageszeitung “The Times” nennt Meghans Wunsch nach Volksnähe als einen der Kündigungsgründe. Die Leibwächterin habe dies als schwierig empfunden, zitiert die Publikation eine anonyme Quelle.

Meghan habe mit ihrem neuen Leben zudem durchaus ihre Probleme: Für jemanden, der nicht mit derartigen Sicherheitsvorkehrungen aufgewachsen ist, könne sich das Leben als Royal einengend anfühlen. “Obwohl sie eine berühmte Schauspielerin war, konnte sie trotzdem noch alles tun, im Sinne, dass sie sich frei bewegen konnte”, erklärt die Quelle. “Aber in ihrer neuen Rolle kann sie ohne ihr Sicherheitsteam nirgendwo hingehen – und das ist für eine Person wie sie extrem einschränkend.”

Auch Meghans ehemalige Assistentin Samantha Cohen – hier im Hintergrund zu sehen – kündigte. (Bild: Jeff J Mitchell/Getty Images)
Auch Meghans ehemalige Assistentin Samantha Cohen – hier im Hintergrund zu sehen – kündigte. (Bild: Jeff J Mitchell/Getty Images)

Anhaltende Personalnot

Vor wenigen Wochen reichte auch Meghans persönliche Assistentin Samantha Cohen ihre Kündigung ein. Cohen, die siebzehn Jahre für die Königsfamilie gearbeitet hatte, soll Meghan in das royale Protokoll eingeführt haben. Das Königshaus ließ verlautbarten, ihr Abgang sei “ein großer Verlust”. Kurz zuvor hatte außerdem Meghans ehemalige Assistentin, nur bekannt unter ihrem Vornamen Melissa, gekündigt.

Meghan soll immer wieder unkonventionelle Wünsche geäußert haben und ihre Mitarbeiterinnen in der Früh mit SMS geradezu bombardiert haben, heißt es in der “Mail on Sunday”. Laut einer Insider-Quelle habe Meghan ihren Mitarbeitern bis zu sieben Nachrichten pro Tag mit Ideen geschickt und begeistert über Pläne von Undercover-Treffen mit der Bevölkerung berichtet.

Meghans Verhalten soll ihr personalintern den Spitznamen “Duchess Difficult”, also “Herzogin Schwierig” eingebracht haben.

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