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Pop meets Politik: Rihanna trifft das französische Präsidentenpaar

Zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Frankreichs First Lady Brigitte Macron und Pop-Star Rihanna. Eine Gemeinsamkeit haben sie aber: Ihr Faible für Mode.
Zwei Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Frankreichs First Lady Brigitte Macron und Pop-Star Rihanna. Eine Gemeinsamkeit haben sie aber: Ihr Faible für Mode.

Popstar Rihanna hat sich in Paris mit Emmanuel Macron und seiner Ehefrau Brigitte getroffen. Die entstandenen Fotos lassen vermuten, dass sie sich vor allem mit der First Lady fabelhaft verstanden hat.

Gerade ist Rihanna im Rahmen der Pressetour zum kürzlich erschienenen Kinofilm „Valerian – Die Stadt der Tausend Planeten“ in Europa unterwegs, in dem sie die Rolle der Formwandlerin Bubble spielt. Zwischen Auftritten auf roten Teppichen und Promo-Interviews nahm sie sich jedoch auch für ein politisches Treffen Zeit.

Am Mittwoch empfingen der französische Präsident Emmanuel Macron und First Lady Brigitte den Popstar zum Gespräch im Regierungspalast in Paris. Wie „Bild“ berichtet, sei Rihanna sehr „beeindruckt“ vom Führungsstil des Staatschefs gewesen und habe das Treffen „absolut unglaublich“ gefunden. Und auch die Fotos mit Brigitte Macron wirken entspannt und gelöst. Passend zur lockeren Stimmung war auch das Outfit der Première Dame eher leger: Brigitte hatte sich für eine schlichte Jeans und eine weiße Kurzjacke im Military-Look entschieden. Die Sängerin trug einen Oversize-Mantel mit überlangen Ärmeln. Die beiden Ladys wissen eben, was modern ist!

Im XXL-Mantel stattete die Sängerin dem Élysée-Palast einen Besuch ab. (Bild: AP Photo/Michel Euler)
Im XXL-Mantel stattete die Sängerin dem Élysée-Palast einen Besuch ab. (Bild: AP Photo/Michel Euler)

Es ist anzunehmen, dass die Macrons und die Sängerin bei ihrem Treffen auch über Bildungsfragen gesprochen haben. Rihanna gründete 2012 die „Clara Lionel Foundation“, die sich unter anderem für die Bildung sozial Benachteiligter einsetzt. Im Juni fragte die 29-Jährige den französischen Präsidenten via Twitter, ob er sich am Fonds „Global Partnership for Education“ beteiligen werde, der sich für bessere Bildungsstandards in Entwicklungsländern einsetzt und für den Rihanna Botschafterin ist.

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