Potenzielle Paten für das Royal-Baby

Meghan Markle und Prinz Harry erwarten ihr erstes Kind. Mit einem königlichen Baby geht natürlich auch eine königliche Taufe einher. Bezüglich der Taufe fragt man sich natürlich, wer denn wohl die Paten des Royal-Baby werden könnten. Potenzielle Anwärter gäbe es auf jeden Fall einige.

Prinz William ist es nicht

In den Vereinigten Staaten zum Beispiel ist es üblich, dass die Geschwister die Paten der Kinder werden. Doch die Royals behalten diese Ehre ausschließlich für enge Freunde der Familie vor. Deshalb wurde Prinz Harry auch nicht der Pate von George, Charlotte oder Louis. Bei Georges Taufe erklärte der Königskorrespondent Robert Jobson, dass Harry “sowieso eine Rolle in Georges Leben spielen wird”. Dasselbe kann dann wohl auch über Williams Beziehung zu dem zukünftigem Royal-Baby gesagt werden.

Zoe und Jake Warren

Zu den potenziellen Paten gehören definitiv Zoe und Jake Warren. Die beiden gehören zu den engsten Freunden von Prinz Harry. Er und Jake kennen sich seit ihrer Kindheit. Sie besuchten dieselbe Schule und Prinzessin Diana war die Patentante von Jake. Außerdem gehörte Zalie Warren, Tochter des Ehepaars, zu den Brautjungfern auf Meghan und Harrys Hochzeit.

Jessica und Ben Mulroney

Meghans beste Freundin und ihr Mann könnten ebenfalls eine gute Wahl als Paten für das Royal-Baby sein. Jessica ist übrigens nebenbei auch Meghans persönliche Stylistin. Und auch die Kinder der Mulroneys waren in die königliche Hochzeit von Meghan und Harry integriert.

Lindsay Jill Roth

Lindsay und Meghan haben sich in einem Literaturkurs der Northwestern University kennengelernt und sind seitdem enge Freundinnen. Wen wundert es also, dass Meghan auch Lindsays Trauzeugin war. Dass Roth eine wahre Freundin ist, bewies sie auch in einem Gespräch mit der amerikanischen Cosmopolitan, wo sie über Meghan sprach: “Ich denke Leute nehmen an, dass jemand der Bekanntheit erlangt, sich dadurch verändert. Aber sie ist immer noch dasselbe Mädchen, das ich vor Jahren getroffen habe, mit denselben Werten und Prioritäten. Sie ist selbstlos, und das ist nur ein Teil davon, wer sie ist und für was sie steht.” Ja, auch Lindsay Jill Roth ist eine potenzielle Anwärterin als Patin für den königlichen Nachwuchs.

Misha Nonoo

Meghan und die Designerin sind sehr gut miteinander befreundet. Als die Herzogin von Sussex noch einen Instagram-Account hatte, konnte man oft sehen, wie die beiden Freundinnen gemeinsam ihren Urlaub verbrachten. Außerdem gehören Misha und ihr Ex-Mann Alexander Gilkes zu den Leuten, die das royale Paar einander vorstellten. Alexander ging nämlich mit William und Harry gemeinsam zur Schule. Die Geschichte um die Scheidung lassen wir in diesem Fall außen vor. Schließlich geht es hier nur um potenzielle Kandidaten für die Patenschaft des erwarteten Babys der Royals.

Benita und Darren Litt

Meghans Freunde Benita und Darren Litt haben zwei Töchter, Remi und Rylan. Beide waren ebenfalls Teil der royalen Hochzeit und Meghan ist außerdem auch ihre Patentante. Es würde also Sinn machen, Benita und Darren diese Ehre ebenfalls zu erweisen und die beiden zum Paten des Royal-Babys zu ernennen.

Serena Williams

Auch der Tennisstar ist eine potenzielle Patin für Meghan und Harrys Baby. Meghan und sie lernten sich im Jahr 2014 kennen und stehen seitdem eng in Kontakt.

Tom Inskip und Lara Hughes-Young

Tom und Harry lernten sich auf dem Eton-Internat in England kennen und sind seither echte Buddies. Auch Harrys wilde Partyzeiten erlebte Tom Inskip mit. Und er ist ebenfalls gut mit Meghan befreundet, was ein weiteres Plus für ihn zur Wahl des Paten sein könnte.

Letztendlich muss man sich jedoch gedulden, bis das Royal-Baby tatsächlich das Licht der Welt entdeckt. Erst dann wird man erfahren, wer nun die Ehre erhält die Patenschaft für die zukünftige Prinzessin/den zukünftigen Prinzen zu übernehmen.