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Prinz Charles in 007: Cameo für den Thronfolger

Der 70-jährige Sohn der Queen hat das Set des neuen James-Bond-Films besucht und wurde schnurstracks zum Gastauftritt eingeladen. Damit wäre er nicht der erste seiner Familie, der eine Zweitkarriere auf der Kinoleinwand ausprobiert.

Prinz Charles zusammen mit Daniel Craig am Set von "James Bond". (Bild: Getty Images)
Prinz Charles zusammen mit Daniel Craig am Set von "James Bond". (Bild: Getty Images)

Ob er sich diese Gelegenheit entgehen lässt? Einem Bericht von „The Sun on Sunday“ zufolge wurde Prinz Charles zu einem Gastauftritt im kommenden „James Bond“-Film eingeladen, dessen Set er vor einigen Wochen besucht hatte.

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Das Angebot scheint nicht ganz unattraktiv für den 70-Jährigen zu sein, der es der „Sun“ zufolge zumindest „in Erwägung zieht“. Warum auch nicht? Auch Queen Elizabeth hatte 2012 bereits mit Daniel Craig alias James Bond anlässlich der Olympischen Spiele in London vor der Kamera gestanden:

Auch Prinz William und Prinz Harry haben bereits Erfahrung mit Cameo-Auftritten: Die beiden Söhne von Prinz Charles hatten sich als Stormtrooper in „Star Wars: The Last Jedi“ im Jahr 2017 versucht, waren allerdings dem Final Cut zum Opfer gefallen und niemals im Kino zu sehen – offenbar, weil sie einfach zu groß waren. Charles selbst trat bereits 2000 als er selbst in der TV-Produktion „Coronation Street“ auf.

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Prinz William und Prinz Harry auf der Premiere von „Star Wars: The Last Jedi“. (Bild: Getty Images)
Prinz William und Prinz Harry auf der Premiere von „Star Wars: The Last Jedi“. (Bild: Getty Images)

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Für Prinz Charles wäre ein Auftritt im 25. Bond-Film sicher dazu geeignet, um seine Unterstützung sowohl des British Film Institute als auch des Geheimdienstes zu unterstreichen.

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Und auch für die Macher der legendären Bond-Filme wäre ein Cameo des Prinzen von Vorteil: Nach einer Reihe von Rückschlägen während der Dreharbeiten – unter anderem dem Unfall von Daniel Craig, bei dem er sich den Knöchel verletzte – könnte ein Auftritt solchen Kalibers das Ruder des „verfluchten Streifens“, wie der Film von einer Quelle laut „The Sun“ genannt wird, wieder herumreißen und ganz nebenbei für einen satten PR-Boost sorgen.

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