Werbung

Prinz Harry und Meghan sollen ihr TV-Interview verschieben

Ist es angesichts der momentanen Lage um Prinz Philip nicht vertretbar, das TV-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan auszustrahlen? Diese Meinung scheint immer lauter zu werden.

Wird Prinz Harry und Herzogin Meghans Interview mit Oprah wirklich ausgestrahlt? (Bild: Shaun Jeffers/Shutterstock.com)
Wird Prinz Harry und Herzogin Meghans Interview mit Oprah wirklich ausgestrahlt? (Bild: Shaun Jeffers/Shutterstock.com)

Eigentlich ist geplant, dass das TV-Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39, "Suits") mit Oprah Winfrey (67) am 7. März beim US-Sender CBS ausgestrahlt wird. Doch angesichts der zunehmend besorgniserregenden Nachrichten um Prinz Philip (99) soll laut "The Sun" die Forderung immer lauter werden, das Interview aus Pietätsgründen zu verschieben.

"Diplomatische Bombe"

So will die britische Tageszeitung aus royalen Kreisen in Erfahrung gebracht haben, dass die Königsfamilie von der Vorstellung "ziemlich entsetzt" sei, dass das aufgezeichnete Enthüllungs-Interview veröffentlicht wird, während Prinz Philip unter Umständen noch im Krankenhaus liegt. Es sei nicht auszudenken welch "diplomatische Bombe" zwischen den Sussexes und der Queen platzen könnte, sollte sich der Gesundheitszustand des Prinzgemahls in den kommenden Tagen gegebenenfalls noch verschlechtern.

In einer Vorschau auf das Interview mit Oprah wird angedeutet, dass kein Gesprächsthema dabei tabu sei. Prinz Harry begründet seinen und Meghans Ausstieg als aktive Royals darin unter anderem damit, dass er die Sorge hatte, Meghan könnte dasselbe Schicksal wie einst seiner Mutter Diana drohen.

Royals: Prinz Harry sorgt sich vor Wiederholung der Geschichte

Derweil vermeldete der Buckingham Palast unlängst, dass Prinz Philip von einer Privatklinik in das St. Bartholomäus Krankenhaus im Nordwesten Londons verlegt wurde. Dort soll der 99-Jährige weiterhin gegen eine offenbar hartnäckige Infektion behandelt werden, zudem sollen dort Tests wegen einer möglichen Vorerkrankung am Herzen durchgeführt werden. Grund zur akuten Sorge herrsche laut des Statements aber nach wie vor nicht. So fühle sich Prinz Philip "weiterhin wohl und die Behandlung schlägt an." Dennoch gehe man davon aus, dass er noch "mindestens bis zum Ende der Woche" in der Klinik bleiben muss - also mindestens bis zum 7. März...

VIDEO: Prinz Philip wird in andere Klinik verlegt