Prinz Harry schließt Rückkehr nach Großbritannien aus

Prinz Harry kann sich eine permanente Rückkehr nach Großbritannien nicht vorstellen.

Seitdem der britische Royal und seine Frau Herzogin Meghan als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückgetreten sind, leben sie mit ihren beiden Kindern in den USA. Ein Umzug zurück in seine britische Heimat kommt für den Sohn von König Charles nicht infrage. Dieses Geständnis machte er im TV-Interview mit ‚Good Morning America‘. Harry ist nämlich der Meinung, dass die britische Presse das Leben für ihn und seine Familie unerträglich machen würde.

„Selbst wenn es eine Vereinbarung oder ein Arrangement zwischen mir und meiner Familie gäbe: Es gibt diese dritte Partei, die alles tun wird, um sicherzustellen, dass das nicht möglich ist“, behauptet der 38-Jährige. „Nicht, um uns daran zu hindern, zurückzuziehen, sondern um es nicht überlebensfähig zu machen." Damit bezieht sich Harry auch auf seine verstorbene Mutter Prinzessin Diana, die wie kaum eine andere Person des Königshauses unter dem Paparazzi-Andrang litt.

Seit dem „Megxit“ im Jahr 2020 wohnen Harry und Meghan in Kalifornien. Dort haben sie sich in einer 14 Millionen Dollar teuren Villa in Montecito niedergelassen, wo sie ihre beiden Kinder Archie (3) und Lilibet (19 Monate) großziehen. Ihre royalen Titel wollen die zweifachen Eltern dagegen nicht aufgeben. „Was für einen Unterschied würde das machen?", sagte Harry bloß auf die Frage von ‚60 Minutes‘-Moderator Anderson Cooper.