Puppuccino – Starbucks gibt’s jetzt auch für Hunde
Cappuccino, Café latte und Espresso – Millionen Menschen gehen täglich zu Starbucks und genießen dort leckere Heißgetränke. Nun hat sich die US-Kaffeekette auch etwas für Vierbeiner überlegt.
Cappuccino, Café latte und Espresso – Millionen Menschen gehen täglich zu Starbucks und genießen dort leckere Heißgetränke. Nun hat sich die US-Kaffeekette auch etwas für Vierbeiner überlegt.
Der Boeing-Whistleblower machte Sicherheitsmängel bei der Produktion von Großraumflugzeugen öffentlich. Jetzt äußert er sich erneut.
(Im 8. Absatz, zweiter Satz muss es heißen: "(...) die Verteidigungssysteme des Irans zu testen".)
Wenn sich ein Rheinländer wie Thomas in Stuttgart an thailändisches Curry wagt, steigt in Fabienne Panik auf: "Ich spüre nur Schärfe, das ist die Hölle im Mund!" Und dann droht zum Finale von "Das perfekte Dinner" (VOX) in der Schwaben-Metropole auch noch die Explosion des Käsekuchens.
Prinz Harry kann eine Klage gegen die britische "The Sun" vorantreiben. Ein Gericht hat einen Antrag auf eine Verzögerung des Verfahrens abgelehnt. Im Januar soll der Prozess beginnen.
(neu: Medienbericht zur Art des Angriffs)
Der US-Autohersteller Tesla ruft fast 3900 Exemplare seines futuristischen Pickups Cybertruck wegen eines Defekts zurück, der zu einer unbeabsichtigten Beschleunigung und damit zu einem erhöhten Unfallrisiko führen kann.Tesla zufolge hat es bislang keine Unfälle, Verletzungen oder Todesfälle aufgrund des Defekts gegeben.
Manchester City bangt vor dem Halbfinale des FA Cups um Torjäger Erling Haaland.Viel Action, hohe Intensität auf beiden Seiten", sagte Guardiola: "Erling hat etwas gespürt, ein Muskelproblem."
Die Zahl der Toten im Gaza-Krieg ist nach Angaben der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde auf 34 012 gestiegen. Die Zahl der Verletzten wurde am Freitag mit mehr als 76 800 angegeben. Die große Mehrheit der Opfer sind Zivilisten, aber die Behörde unterscheidet nicht zwischen Unbeteiligten und Terroristen der islamistischen Hamas und anderer extremistischer Gruppen, die von der israelischen Armee bekämpft werden.
Überraschender Wechsel bei den deutschen Volleyballerinnen: Bundestrainer Vital Heynen hat sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt, nun soll Alexander Waibl das Team zu den Olympischen Spielen in Paris führen.Heynen hatte die DVV-Frauen erst vor zwei Jahren übernommen und mit dem Team bis zuletzt um ein Ticket für die Olympischen Sommerspiele gekämpft, nun bat er kurzfristig um eine Vertragsauflösung.
Seit Wochen wird über die Zukunft von Juri Knorr spekuliert. Der Regisseur meldet sich nun bei Instagram zu Wort und untermauert seinen Willen. Dennoch lässt der Nationalspieler Fragen offen.
Die UNO hat angesichts der massiven Kämpfe im Rakhine-Staat im Westen Myanmars zur Deeskalation aufgerufen.Mehr als eine Million Rohingya waren 2017 aus Myanmars Rakhine-Staat ins benachbarte Bangladesch geflüchtet, nachdem das Militär gewaltsam gegen die überwiegend muslimische Minderheit vorgegangen war.
Über Jahre soll VW immer wieder ausgespäht worden sein, mutmaßlich von chinesischen Staatshackern, berichtet der „Spiegel“.
Vizekanzler Robert Habeck hat der Ukraine die anhaltende Unterstützung der Bundesregierung zugesichert. "Ich bin ja auch hier, um den Gesprächspartnern in der Ukraine und auch den Menschen in der Ukraine noch mal deutlich zu machen, dass Deutschlands Unterstützung, wie ich gesagt habe, verlässlich und dauerhaft sein wird", sagte der Grünen-Politiker am Freitag bei einem Besuch im Südosten des Landes. "Das allerdings erwarten sie auch, denn die militärische Situation an der Front fordert, dass wi
Die US-Regierung hat wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser erneut Sanktionen verhängt. Das teilte das Finanzministerium am Freitag in Washington mit. Die Sanktionen richten sich gegen zwei Organisationen, die den Angaben nach zwei bereits sanktionierte extremistische Siedler finanziell unterstützt haben. Die Männer seien "für die Zerstörung von Eigentum, Übergriffe auf Zivilisten und Gewalt gegen Palästinenser verantwortlich", erklärte der stellvertretende Finanzmin
Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag nach einer starken Aufholjagd mit einem kleinen Minus beendet. Der österreichische Leitindex ATX lag über weite Handelsstrecken klar im negativen Terrain, machte aber am Nachmittag nach und nach einen Großteil der Verluste wett. Am Ende stand ein Abschlag von 0,04 Prozent auf 3537,00 Punkte. Der breiter gefasste ATX Prime fiel um 0,05 Prozent auf 1771,44 Einheiten.
Die wichtigsten osteuropäischen Aktienmärkte haben sich am Freitag in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Während Budapest deutliche Verluste verbuchte, waren die Vorzeichen an den übrigen Handelsplätzen positiv. Auch die Wochenbilanz der Region fällt uneinheitlich aus: Zuwächse gab es in Polen und Russland, während es in Tschechien und Ungarn klar hinab ging.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 hat am Freitag wieder nachgeben. Der Auswahlindex verlor 0,37 Prozent und beendete die Börsenwoche mit 4918,09 Punkten. Auf Wochensicht verlor der Index 0,75 Prozent. Die Börsen befinden sich damit weiter in einem Abwärtstrend. Seit seinem 24-Jahres-Hoch von Anfang April hat der EuroStoxx 50 mittlerweile 4 Prozent verloren.
Gewalttaten radikaler israelischer Siedler gelten als ein Hindernis für Bemühungen um eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt. Die EU setzt jetzt ein klares Zeichen.
Nach der Abriegelung des iranischen Konsulats in Paris wegen einer möglichen Bedrohung haben Polizisten einen Mann festgenommen, bei Durchsuchungen jedoch keinen Sprengstoff gefunden.Das im Westen von Paris gelegene iranische Konsulat wurde vollständig abgeriegelt, zahlreiche Polizisten waren auf der Straße zu sehen.
Der mutmaßliche Angriff Israels auf den Iran hat die geopolitischen Sorgen der Anleger vor dem Wochenende größer werden lassen.