So reiben Ihre Oberschenkel nicht mehr aneinander

Sommerzeit: Endlich wieder kurze Kleidchen tragen! Eigentlich freuen sich die meisten Frauen darüber, wenn sie ihre langen Hosen in den Schrank verbannen können und die luftigen Teile zum Einsatz kommen. Doch eine Sache hat man über die kalten Wintermonate oft vergessen: Wie unangenehm es sein kann, wenn unsere Oberschenkel an schwitzigen Tagen aneinander reiben – und dabei sogar wunde Stellen entstehen können.

Gibt es eine Wunderwaffe?

Mal ehrlich: Wer hat schon eine Thigh Gap? Fast alle Frauen kennen das Oberschenkel-Problem. Damit man im Sommer dennoch nicht auf Röcke und Kleider verzichten muss, gibt es hier ein paar hilfreiche Tipps!

Deo: Einfach und günstig

Was auf unseren schwitzenden Achseln helfen kann, wirkt auch bei scheuernden Oberschenkeln: Einfach einen Deo-Roller auf die entsprechenden Stellen auftragen! Am geeignetsten hierfür sind Deos mit Aluminium, die es mittlerweile in jeder Apotheke gibt. Das ist zwar besonders wirkungsvoll, gilt mittlerweile aber auch umstritten – deshalb gibt es auch natürlichere Varianten.

Vaseline: Noch einfacher, noch günstiger

Tatsächlich kann die gute alte Vaseline auch bei reibenden Oberschenkeln zum Einsatz kommen. Jedoch hält die Creme nicht lange auf der Haut, muss also immer mal wieder aufgetragen werden. Übrigens sollen einige Damen sogar auf Gleitgel zurückgreifen – warum auch nicht?

Babypuder: Macht nicht nur einen zarten Po

Viele schwören auf Babypuder – und ja, Puder kann Schweiß aufsaugen und so reiben die Schenkel weniger aneinander. Allerdings muss häufig nachgepudert werden.

Spezielle Produkte: Schon lange kein Geheimtipp mehr

Auch Beautykonzerne haben mittlerweile erkannt, dass reibende Oberschenkel ein weitverbreitetes Problem sind. Deshalb gibt es sogenannte Anti-Chafing-Produkte, die auch Bodyglide genannt werden. Sie ziehen schnell ein, sind unsichtbar und halten den ganzen Tag. Auf Amazon kann man diese Wundermittel auch in Deutschland bestellen.

(Foto: Cover Images)