Nach Schneesturm: Hunderte Autos stecken auf Autobahn bei Athen fest
Hunderte Fahrzeuge steckten am Mittwoch weiterhin auf einer Autobahn bei Athen fest. Ein Schneesturm hatte Anfang der Woche für Chaos in der griechischen Hauptstadt gesorgt.
Drei Monate Krieg und kein Ende in Sicht: «Die kommenden Wochen werden schwierig», warnt der ukrainische Präsident Selenskyj. Russlands militärische Führung gibt sich betont siegesgewiss.
Die Fluggesellschaft Easyjet will ihren Standort am Hauptstadtflughafen BER deutlich verkleinern. Ab dem Winter sollen dort 11 statt 18 Flugzeuge stationiert sein, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Von den rund 800 Flugbegleitern und Piloten sollen "unter Umständen" rund 275 gehen. Hintergrund seien die "hohen und steigenden" Flughafengebühren sowie eine schwächer als erwartet ausfallende Erholung der Nachfrage nach der Corona-Krise in Deutschland.
Der staatliche russische Energiekonzern Gazprom wollte Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat holen. Doch der angesichts des Kriegs in der Ukraine stark in der Kritik stehende Altkanzler verzichtet.
Thomas Markle wird in einer Klinik in den USA behandelt. Er soll einen schweren Schlaganfall erlitten haben. Eigentlich wollte Herzogin Meghans Vater zur Jubiläumsfeier von Queen Elizabeth II. reisen.
Die Polizei hat sich in Rio de Janeiro bei einer versuchten Festnahme einen Schusswechsel geliefert. Dabei sollen auch einfache Bewohner eines Armenviertels tödlich getroffen worden sein.
Der Euro hat sich am Dienstag im US-Handel deutlich über 1,07 US-Dollar gehalten. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,0735 Dollar. Im frühen europäischen Geschäft hatte sie noch merklich unter 1,07 Dollar notiert, bevor sie im Handelsverlauf erstmals seit Ende April über 1,07 US-Dollar gestiegen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0720 (Montag: 1,0659) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9322 (0,9382) Euro.
In NRW und Schleswig-Holstein sieht es nach schwarz-grünen Landesregierungen aus. In Düsseldorf haben Sondierungen begonnen. Im Norden sind sie sogar schon einen Schritt weiter.
Die schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen in Schleswig-Holstein können aus Sicht der Grünen beginnen. Ein Landesparteitag beschloss am Dienstagabend mit sehr großer Mehrheit die Aufnahme von Verhandlungen mit der CDU. "Jetzt kommt es darauf an, aus Vertrauen Verantwortung zu machen", hatte die Grünen-Finanzministerin Monika Heinold den Delegierten zuvor gesagt.
Die US-Behörden rechnen für dieses Jahr mit einer überdurchschnittlich heftigen Hurrikan-Saison. Die US-Wetterbehörde NOAA erklärte am Dienstag, sie erwarte zwischen 14 und 21 im Atlantik entstehende Wirbelstürme, von denen sich zwischen sechs und zehn zu Hurrikans entwickeln könnten. Davon wiederum könnten drei bis sechs Hurrikans Stärken zwischen drei und fünf auf einer Skala von eins bis fünf erreichen. Das bedeutet Windgeschwindigkeiten von mehr als 178 Stundenkilometern.
Am zweiten Tag des Weltwirtschaftsforums in Davos stand unter anderem die Flüchtlingspolitik im Mittelpunkt.
Das Festival Rock am Ring wird Anfang Juni über die Bühne gehen. Die Veranstalter setzen dabei auf ein Nachhaltigkeitskonzept.
Präsident Wladimir Putin regiert Russland seit 22 Jahren. Kinder, Karriere, Vermögen: Wer ist der Mann, der Krieg zurück nach Europa brachte?
Sogenannte Mass Shootings sind ein großes Problem in den USA. Die Bundespolizei FBI verzeichnet für das vergangene Jahr einen deutlichen Anstieg solcher Amokläufe mit Schusswaffen.
Die digitale Open-Air-Ausstellung verspricht traumhafte Nachtwanderungen auf drei verschiedenen Routen durch den Park. Zu erleben noch bis zum 10. Juli in Athen.
Die Macher des beliebten Smartphone-Spiels "Pokémon Go" starten ein eigenes soziales Netzwerk für die Nutzer ihrer Apps. Bei "Campfire" (Lagerfeuer) können sich Spieler unter anderem ihre Position auf der Karte anzeigen und sich für Events verabreden, wie die Entwicklerfirma Niantic am Dienstag ankündigte. Während der Dienst zunächst für die bei Niantic entwickelten Spiele zur Verfügung stehen wird, sollen davon später auch Entwickler profitieren, die ihre Apps auf Niantics Technologie-Plattform
Manchmal sind die einfachsten Dinge eben die besten. Wer sich sein Hotelzimmer schnell etwas gemütlicher gestalten will, braucht dafür oft nur ein paar Handgriffe. Diese Hacks für Hotelgäste machen die Nächte außerhalb der vier Wände noch ein wenig besser – und sie kosten Sie keinen Cent.
Russische Oligarchen fürchten Strafen, wenn sie sich kritisch zum Krieg äußern. So wollen sie sich von westlichen Sanktionen freikaufen.
Starinvestor George Soros sieht gravierende Folgen, falls wegen des Kriegs in der Ukraine andere Krisen wie der Klimawandel zurückstehen. Themen, die die ganze Menschheit beträfen, seien angesichts des russischen Kriegs in den Hintergrund getreten. "Deshalb sage ich, dass unsere Zivilisation möglicherweise nicht überleben wird", sagte der 91-Jährige am Dienstagabend am Rande der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos. Im Kampf gegen den Klimawandel sei die Gesellschaft s
Geld regnet vom Himmel: In Mainz ist passiert, wovon mancher träumt. Der Hintergrund ist noch unklar. Die Behörden warnen: Einfach behalten darf man solche Scheine nicht.
(neu: weitere Zitate Baerbock im 3. Absatz, Reaktionen Habeck und Röttgen im letzten Absatz)