Liz Hurley: Wirbel um Seesterne auf Bikinifotos

Elizabeth Hurley mag 56 Jahre alt sein, aber das hält sie nicht davon ab, ihre Fans mit ihrer unglaublichen Bikinifigur zu beeindrucken - Für ein Detail auf ihren Urlaubsbildern hagelt es aber Kritik.

Liz Hurley
Liz Hurley hat ihre Fans mit ihren neuesten Bikinifotos überrascht. (Bild: Instagram/elizabethhurley1)

Bei Instagram teilte der Star ein Foto von sich, auf dem sie in einem aquablauen Bikini mit Kettchen posiert, ihre durchtrainierte Figur präsentiert und dabei zwei Seesterne in den Händen hält.

Sie erklärte, warum sie die beiden Meeresbewohner in der Hand hielt und schrieb: "Habe diese beiden wunderschönen Seesterne lebendig, aber im Sand gestrandet gefunden." Nachdem sie zwei Fotos mit den Seesternen gemacht hatte, brachte sie sie dorthin zurück, wo sie hingehören: "Glücklich zurück auf dem Meeresgrund."

Ihre Follower brauchten nicht lange, um die Schauspielerin mit Komplimenten zu überhäufen. Ein Fan schrieb: "Wie ist es möglich, dass du über 50 bist? Dieser Körper." "Ist irgendjemand so lange so heiß geblieben?", so jemand anderes.

Hitzige Diskussion über die Aktion der Schauspielerin

Es gab allerdings auch eine hitzige Diskussion mit Fans, die entsetzt von der Austin Powers-Aktion des Stars waren. Einige waren sehr aufgebracht und schrieben der Bademodendesignerin: "Du hast gerade diese beiden Seesterne getötet, indem du sie aus dem Wasser genommen hast."

Manche schockierten Fans waren wegen der ganzen Situation misstrauisch und kommentierten beispielsweise: "Ja, also ich halte deine Bildunterschrift für Bullsh*t" oder auch "Sie sind unheimlich empfindlich und überleben wahrscheinlich nicht lange, wenn du sie erst einmal aus dem Wasser geholt hast".

Andere wiederum nahmen Hurley in Schutz: "Danke für deine Tat, du hast etwas Gutes für den Planeten getan." Auch Meeresbiologe Professor Morgan Pratchett von der James Cook Universität sagte gegenüber "News.com.au", dass es "unwahrscheinlich" sei, dass die Seesterne gestorben sind, nur weil sie sich wenige Minuten außerhalb des Wassers befanden.

Im Video: Kein Hunger - Tiefseefisch hat kein Interesse an Seestern