Schon gewusst? Harry und William haben einen Stiefbruder: Das ist Tom Parker Bowles

Mit der medialen Omnipräsenz der britischen Royals denken viele von uns, sie würden alle Mitglieder des Königshauses kennen. Doch wusstet ihr, dass Prinz William und Prinz Harry einen Stiefbruder haben? Gestatten: Tom Parker Bowles.

Wie der Name schon verrät, stieß er durch Prinz Charles’ Hochzeit mit Camilla zur königlichen Familie. Denn vor ihrer Ehe mit Charles war die mit Andrew Parker Bowles verheiratet und bekam zwei Kinder, Tom und Laura.

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Wenn ihr bisher nichts von den beiden gehört habt, liegt das daran, dass sie sich von den Turbulenzen und Pflichten des Königshauses weitestgehend fernhalten. Dem TV-Magazin “Good Morning Britain” sagte Tom Parker Bowles, dass er und seine Schwester sich nicht wie Royals fühlten: “Meine Mutter hat da reingeheiratet. Sie ist Teil davon. Wir sind die bürgerlichen Kinder. Wir sind eher am Rand.”

Dazu passend haben weder er noch Laura einen königlichen Titel. Dem britischen “Express” zufolge könnte Charles seinen Stiefkindern einen verleihen, wenn er selbst den Thron übernimmt - sofern die beiden das überhaupt wollen.

Tom, der Koch

Denn der 45-jährige Tom scheint sich sich abseits der royalen Geschehnisse eine respektable Karriere aufgebaut zu haben. Der gelernte Koch hat insgesamt sieben Rezeptbücher veröffentlicht und arbeitet als Gastrokritiker für Magazine wie “Esquire” und die “Daily Mail”, für die er während der Corona-Quarantäne Lieferdienste testet:

Während der Krise bricht er auf seinem Twitter-Account außerdem eine Lanze für Restaurants und britische Milchbauern, die über Lieferschwierigkeiten klagen. Auch ohne seine königlichen Connections zu nutzen, lässt sich also Gutes tun.

Familienfeiern mit den Royals

Privat ist er mit der Moderedakteurin Sara Buys verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder. Zur Hochzeit kamen auch seine Stiefbrüder William und Harry. Auf größeren Events wie zuletzt der Hochzeit von Harry und Meghan lässt Tom Parker Bowles sich ebenfalls blicken.

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Trotz seiner Abneigung, tiefer in das royale Leben einzutauchen, scheint das Verhältnis der verschwägerten Familien also gut zu sein. Und ganz ehrlich: Ein normales, bürgerliches Leben führen zu können und zugleich hin und wieder Einladung zu edlen Royal-Event zu bekommen, dürfte genau das sein, von dem viele Briten träumen.

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