Lady Victoria Hervey wurde als Dior-Model weltberühmt. Ehrensache also, dass sie bei der diesjährigen „Cruise Collection“ Show des französischen Luxus-Labels dabei war.
(Im Text vom 22. April wurde ein Tippfehler in der Überschrift berichtigt)
Nach dem positiven Wochenstart geht die Erholung des Dax am Dienstag wohl noch etwas weiter: Der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex signalisiert ihn eine Stunde vor der Börseneröffnung ein halbes Prozent höher auf 17 956 Punkte.
Die Ölpreise sind am Dienstag im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete am Morgen 87,36 US-Dollar. Das waren 36 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 29 Cent auf 82,85 Dollar.
Das Image von Prinz Harry und Herzogin Meghan leidet unter negativer Berichterstattung. Jetzt scheinen die beiden einen Schlussstrich unter die schlechte Presse ziehen zu wollen. Ihr PR-Team wurde komplett umgebaut und steht jetzt auf einem neuen Fundament.
Die US-Schauspielerin nimmt die Frau von Prinz Harry in Schutz.
Beziehungen pflastern ihren Weg: Songs über ihre prominenten (Ex-)Freunde sind ein Markenzeichen von Taylor Swift - das galt einmal mehr für ihr neues Album "The Tortured Poets Department".
Kommen diese Abtörner ins Spiel, dann kann die Lust auf Sex ganz schnell vergehen.
Der französische Autobauer Renault hat im ersten Quartal mehr umgesetzt als erwartet. Die Erlöse stiegen um 1,8 Prozent auf 11,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Boulogne-Billancourt mitteilte. Währungsbereinigt betrug das Plus 5,9 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld mit 11,4 Milliarden Euro gerechnet. Renault profitierte dabei von einer guten Nachfrage nach seinen Modellen, wie dem überholten Clio, dem Sandero oder der elektrischen Version des Megane.
Auf die jüngsten Quartalszahlen von SAP dürften die Aktien von Europas größtem Softwarehersteller am Dienstag positiv reagieren. Analysten zeigten sich durchaus überzeugt von den Resultaten und blicken vor allem auf die mittelfristigen Perspektiven positiv.
Erneut ist der Osten Taiwans von heftigen Erdstößen erschüttert worden. Laut Angaben der zuständigen taiwanischen Wetterbehörde ereigneten sich die Beben der Stärken 6,3 und 6,0 am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit). Das Zentrum des stärksten Bebens lag demnach etwa 17 Kilometer südlich bis südwestlich des Sitzes der Bezirksregierung von Hualien. Die Erdstöße wurden in einer Tiefe zwischen 5,5 und 10 Kilometern registriert. Auch in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh waren die Erschütterungen deutl
Im neuen "Deadpool & Wolverine"-Trailer sorgen Ryan Reynolds und Hugh Jackman mit einem Gag-Feuerwerk für Lacher.
Erst kürzlich hatte die Erde in Taiwan heftig gebebt, Schäden wurden angerichtet. Nun hat es den Osten der Inselrepublik schon wieder erwischt.
Kate Boardman hat 54 Länder bereist. Das unvergleichliche Gefühl von Freiheit und Selbstverwirklichung beim Reisen sei unbezahlbar.
Werberiesen im Internet haben in der Regel eine präzise Vorstellung davon, wer gerade vor dem Monitor oder Smartphone sitzt. Dieses Wissen könnte auch für politische Kampagnen missbraucht werden.
Musk wollte Tesla damit „schlank, innovativ und hungrig für den nächsten Wachstumsphasenzyklus“ halten. Am Ende wurde es weniger.
Für ihn ist es seine erste Tochter: Schauspieler Erol Sander und seine Lebensgefährtin Rebecca Oehlmann sind Eltern geworden.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat nach einem schwungvollen Jahresstart seine Ziele für 2024 angehoben. Wie der Konzern am Dienstag in Basel mitteilte, stieg der Umsatz von Januar bis Ende März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf 11,8 Milliarden US-Dollar (11,1 Mrd Euro). Zu konstanten Wechselkursen betrug das Plus elf Prozent.
Musks größter Förderer, Adam Jonas von Morgan Stanley, zieht eine sehr nüchterne Bilanz für Tesla – kurz vor Veröffentlichung der Quartalszahlen.
Mareike Sophie Zeidler ist 28 Jahre alt und lebt derzeit als digitale Nomadin auf Bali. Uns verriet sie, warum sie ihren Job kündigte.
Laut einer Umfrage können sich 140.000 Haushalte Immobilienverrentung zur Altersvorsorge vorstellen. Das sind viele im Vergleich zum Ausland.
