Werbung

Skandal-Interview: Herzogin Meghan relativiert ihren Kommentar über Prinz Harry und seinen Vater

Alles nicht so gemeint: Herzogin Meghan (41) musste nach einem Aufsehen erregenden Interview zurückrudern, was ihre Aussage zum Verhältnis ihres Mannes zu seinem Vater betraf.

Herzogin Meghan klagte die britische Boulevardpresse an

In dem Gespräch mit 'The Cut' hatte die Amerikanerin über die Rolle der Boulevardmedien in Großbritannien gesprochen und wie diese zu Spannungen zwischen ihr und ihrem Vater Thomas Markle sowie zu einem offensichtlichen Zerwürfnis zwischen Prinz Harry (37) und seinem Vater, Prinz Charles (73), geführt haben. "Harry sagte zu mir: 'Ich habe meinen Vater dabei verloren'", erzählte sie der Publikation, deutete aber an, dass sie nicht glaubte, dass sich die Probleme von Harry und Charles auf die gleiche Weise entwickeln mussten wie bei ihr. Trotzdem schlug diese Bemerkung wie eine Bombe ein und die zweifache Mutter ließ durch einen Sprecher gegenüber 'E! News' erklären, dass sie sich nur auf das zerrüttete Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater bezogen haben.

Prinz Harry hat Probleme mit seinem Vater

Nun ist es nicht so, dass ihr Gatte in der Öffentlichkeit so getan habe, als sei alles in Butter zwischen ihm und seinen Papa. Besonders nachdem er und seine Frau im Januar 2020 als hochrangige Mitglieder des britischen Königshauses zurücktraten und nach Kalifornien übersiedelten. Im inzwischen legendären Interview mit Oprah Winfrey sagte er, dass sein Vater sich geweigert habe, damals seine Anrufe anzunehmen. "Es gibt eine Menge Schmerz, der passiert ist. Ich werde es weiterhin zu einer meiner Prioritäten machen, zu versuchen, diese Beziehung zu heilen." Der Blaublüter hat seine Memoiren schreiben lassen, die bald herauskommen. Man kann sich vorstellen, dass die Royals nicht gerade begeistert davon sind und noch mehr Enthüllungen fürchten. Herzogin Meghan und Prinz Harry werden nun wissen, dass jedes Wort von ihnen auf die Goldwaage gelegt wird.

Bild: Janet Mayer/Startraksphoto.com