Das sollten Sie gegen die Dezember-Kälte immer dabei haben

Mit Stirnband und großer Handtasche mit viel Stauraum ist Cathy Hummels perfekt für die kalten Dezembertage gerüstet

Minusgrade, Heizungsluft und kalter Wind: Im frostigen Dezember müssen wir einiges aushalten. Wer sich zum Stadtbummel oder in die Arbeit begibt, sollte deswegen immer gut gerüstet sein. Diese Dinge sollten dann auf keinen Fall in Ihrer Handtasche fehlen. Über die Kälte können Sie dann garantiert nur noch lachen:

Handcreme

Im Winter benötigt die sensible Haut an den Händen eine extra Portion Pflege. Nicht umsonst hat die Kosmetikindustrie für diese Jahreszeit spezielle Handcremes entwickelt, die die Hände mit mehr Feuchtigkeit versorgt. Die Haut auf dem Handrücken ist fast genauso dünn wie die Gesichtshaut, hat wenig Talgdrüsen und ist deswegen besonders empfindlich. Eine gute Handcreme im Gepäck zu haben, ist daher nicht verkehrt!

Handschuhe

Als Ergänzung zu Ihrer Handpflege sollten Sie im Winter auch stets Handschuhe bei sich tragen. Gerade nach dem Eincremen sorgen diese dafür, dass die Pflege schneller einzieht. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, keine Handschuhe aus Kunstfaser zu kaufen, denn darunter werden Sie nur unnötig schwitzen.

Handwärmer

Sollten Sie zu der Sorte Mensch gehören, die an den Händen besonders schnell friert, kommt hier ein besonders effektiver Tipp: Legen Sie sich einen Handwärmer zu. Es handelt sich dabei um kleine Gelkissen, die mithilfe eines Plättchens aktiviert werden und dann für wohlig warme Hände sorgen.

Kleingeld

Wem ein Handwärmer zu uneffektiv ist, sollte immer ein bisschen Kleingeld in der Tasche haben. Damit können Sie sich für den Stadtbummel einen Kaffee oder Tee to go holen. Das wärmt dann nicht nur Ihre Hände von außen, sondern auch Sie von innen. Wem das zu viel Müll produziert: Viele Cafés sind inzwischen bereit, Ihr gewünschtes Heißgetränk in einen mitgebrachten, wieder verwendbaren Becher abzufüllen.

Brillenputztuch

Wenn Sie Brillenträger sind, sollten Sie gerade im Winter immer ein Brillenputztuch bei sich tragen. Denn die großen Temperaturunterschiede zwischen draußen und drinnen lassen die Gläser schnell beschlagen. Für den nötigen Durchblick sorgt dann beispielsweise ein buntes Microfasertuch.

Mütze oder Stirnband

Nicht nur an den Händen, sondern auch an den Ohren friert man im kalten Winter besonders schnell. Auch wenn Sie Ihre Frisur nicht zerstören wollen, sollten Sie immer eine Mütze oder ein Stirnband bei sich tragen. Denn wer will sich beim Spaziergang schon eine saftige Mittelohrentzündung holen? Mit einer Kopfbedeckung sind Sie dagegen stets gerüstet.

Warme Socken

Auch kalte Füße sind im Winter keine Seltenheit. Dagegen können warme Socken Abhilfe leisten. Dabei ist jedoch nicht nur die Dicke, sondern auch das Material entscheidend. Mit Baumwollsocken können die Füße ins Schwitzen geraten und somit nass werden. Eine schlechte Kombination in der kalten Jahreszeit.

Hustenbonbons

Kratzt der Hals? Ein Hustenbonbon hilft da schnell und effektiv. Damit Sie zum Beispiel im Büro nicht bei den Kollegen verzweifelt betteln müssen, bietet es sich an, immer einen Vorrat bei sich zu tragen. Besonders beliebt sind Hustenbonbons aus Salbei.

Lippenpflege

Mit der Lippenpflege verhält es sich im Winter ähnlich wie mit der Handpflege. Auch hier sollten Sie darauf achten, dass Ihre Lippen immer mit ausreichend Feuchtigkeit und Schutz versorgt sind. Sonst werden sie schnell spröde und rissig. Besonders effektiv sind bei kalten Temperaturen Lippenpflegestifte aus Bienenwachs, Jojoba- oder Mandelöl. Auch ein Pflegestift mit Lichtschutzfaktor kann nicht schaden, denn die Sonne ist trotz frostiger Kälte manchmal aggressiver als man denkt.

Foto(s): instagram.com/catherinyyy