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Start-up denkt sich einen Namen für dein Baby aus - für 350 Dollar!

Lola Cheyenne oder doch lieber Paris Brooklyn? Den perfekten Namen für seinen Nachwuchs zu finden, fällt den meisten vermutlich gar nicht so leicht. Und hat man sich doch irgendwann für einen Favoriten entschieden, so kann ein einfaches “Willst du dein Kind wirklich so nennen?” von Freunden oder der Familie innerhalb von Sekunden wieder alles zunichte machen. Ein Start-up-Unternehmen schafft nun Abhilfe - allerdings für einen stolzen Preis.

Den perfekten Babynamen zu finden, ist gar nicht so einfach (Symbolbild: Getty Images)
Den perfekten Babynamen zu finden, ist gar nicht so einfach (Symbolbild: Getty Images)

Wer auf der Suche nach einem Namen für sein Baby ist und sich einfach nicht entscheiden kann, kann sich natürlich Unmengen von Büchern kaufen, die einem die Trends des letzten Jahrhunderts präsentieren. Oder aber das Internet durchforsten, das mit Sicherheit mindestens genauso viel Inspiration bietet. Wem das aber immer noch nicht individuell genug ist, für den gibt es noch eine dritte Lösung: Auf die Website von Future Perfect gehen und sich für 350 US-Dollar ein Namenspaket erstellen lassen!

Das Start-up, das von zwei Müttern gegründet wurde, die sich auf einem Spielplatz kennengelernt und aufgrund der einzigartigen Namen ihrer Kinder auf Anhieb verstanden haben, bietet ein “The Works”-Paket an, das innerhalb von einer Woche eine Liste von zehn Vornamen und zehn Zweitnamen ausspucken soll. Die richtigen Vorschläge sollen mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt werden, den die werdenden Mütter auf der Seite ausfüllen können. Im Anschluss wird ein 15-minütiges Beratungsgespräch geführt. Das Unternehmen verspricht, sich 24 Stunden nach Kauf des Pakets mit dem Kunden in Verbindung zu setzen.

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“Statt der subjektiven Meinung von Freunden und Familienmitgliedern gibt es von uns einen Rat, der neutral und unvoreingenommen ist, und komplett auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist”, heißt es auf der Unternehmensseite. Ob dein Kind zum Schluss dann vielleicht doch einfach nur Mia oder Ben heißt, bleibt natürlich dir überlassen.

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