Tipps für den Bikini-Body: Richtig futtern gegen Bauchfett

Rettungsringe am Bauch sind lästig. Neben ästhetischen Aspekten spielt hier auch die Gesundheit eine wichtige Rolle. Forscher sind sich einig – Bauchfett erhöht das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Was tun? Beispielsweise auf Zucker verzichten. Süße Leckereien lassen den Blutzuckerspiegel und die Insulinausschüttung steigen. Besser: Auf Ballaststoffe wie Gemüse oder Nüsse setzen, die helfen sogar beim Abbau von Bauchfett. (Bild-Copyright: Bernd Jürgens/Shotsho/ddp Images)

Ein echter Geheimtipp: Probiotische Lebensmittel sind wahre Schlankmacher. Warum? Sie bringen die Darmflora in Schwung und das hilft beim Abnehmen. Daher immer Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Miso, Kombucha oder Apfelessig auf den Speiseplan setzen. (Bild-Copyright: United Archives/ddp Images)

Feuer muss man mit Feuer bekämpfen: Für Abnehmwillige heißt das, auf gutes Fett zu achten. Richtig gelesen. Omega-3-Fettsäuren stehen in dem Ruf, Bauchspeck zu reduzieren. Also einfach mal zu Lachs oder Avocado greifen. (Bild-Copyright: ddp Images/Olena Yemchuk)

Diese Regel kennt jeder: Viel trinken! Beim Abspecken sollten süße Softgetränke oder zuckerhaltige Fruchtsaftschorlen aber links liegen gelassen werden. Stattdessen viel Wasser oder ungesüßte Kräutertees genießen. (Bild-Copyright: ddp Images)

Leckerschmecker: Eine Prise Salz verleiht einem Gericht erst den richtigen Pfiff. Zuviel Salz ist aber ein No-Go für alle, die einen flachen Bauch haben möchten. Das Gewürz führt zu vermehrten Wassereinlagerungen im Gewebe. (Bild-Copyright: ddp Images)

Prost: Auch der Alkoholkonsum sollte dem Bauch zuliebe eingeschränkt werden – denn Alkohol ist eine echte Kalorienbombe. Der Zucker in Cocktails lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen und das fördert die Fetteinlagerung. Außerdem weckt Alkohol den Appetit. (Bild-Copyright: interTOPICS/Evening-Standard)

Abends zu Eiweiß greifen: Wer am Ende des Tages Kohlenhydrate schlemmt, tut seinem Körper keinen Gefallen. Eiweißreiche Gerichte wie Rührei, Hähnchenbrust oder Fisch kurbeln dagegen die nächtliche Fettverbrennung an. (Bild-Copyright: ddp Images)

Hungern sollten Sie während einer Ernährungsumstellung aber nicht. Lernen Sie stattdessen auf Ihren Körper zu hören. Sobald das Sättigungsgefühl einsetzt, hören Sie auf zu essen – auch wenn der Teller noch nicht leer ist. (Bild-Copyright: ddp Images)

Sport muss zwar nicht unbedingt sein, verstärkt den positiven Effekt auf den Bauch allerdings und führt zu schnelleren Ergebnissen. Ausdauersport ist besonders gut geeignet – auch für Sportmuffel. Rad fahren, Schwimmen oder Trampolinspringen bringen das Bauchfett zum Schmelzen. (Bild-Copyright: ddp Images)

Noch effektiver wird Sport direkt an der Problemzone: Bauchmuskel-Training stärkt die schlaffen Muskeln und sorgt für einen definierten Bauch. (Bild-Copyright: ddp Images)