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«Tools up!» verführt zum Heimwerken auf der Couch

Damit die Wohnungen gemütlich und bewohnbar werden, ist allerlei virtueller Handwerkerschweis nötig.
Damit die Wohnungen gemütlich und bewohnbar werden, ist allerlei virtueller Handwerkerschweis nötig.

Ach so ein Heimwerkerprojekt ist doch eine feine Sache - und so erfüllend. Aber was, wenn gerade einmal nichts zu tun ist? Dann tauscht man den Bohrer gegen den Controller und legt los.

Berlin (dpa/tmn) - Wer einmal selbst zu Hammer, Säge und Bohrmaschine gegriffen hat, weiß, wie schön das sein kann. Dinge reparieren, eigene Konstruktionen erschaffen - sehr genugtuend. Wer zuhause aber gerade kein Projekt hat, das unbedingt umgesetzt werden muss, der kann die Wartezeit jetzt auf der Couch mit «Tools up!» überbrücken.

Vor allem Fans von Spielen wie «Overcooked» werden mit «Tools up!» viel Spaß haben. Im Kooperations-Modus werden Arbeiten an einem Haus erledigt. Schritt für Schritt arbeitet man sich von Stockwerk zu Stockwerk in dem Hochhaus nach oben. Wände streichen, Möbel organisieren, Räume ausstatten: Es gibt viel zu tun.

Sägen, Hämmern, Streichen - und auf den Farbeimer aufpassen

Die Herausforderungen werden von Etage zu Etage anspruchsvoller. Da braucht es gute Abstimmung und ausgeprägtes Kooperationsverhalten, oder die Bude bleibt unbewohnbar - oder ungemütlich. Die Entwickler haben sich einiges einfallen lassen, um die Aufgaben zu erschweren, ohne dabei Stress zu erzeugen. Aber der einen oder andere gestohlene Farbeimer kann einen schon ordentlich auf die Palme bringen.

Für die nächste Party unter Heimwerkern oder solchen, die es werden möchten, ist dieser Titel eine Empfehlung. «Tools up!» gibt es für Playstation 4, Nintendo Switch, Xbox One und PC für je rund 20 Euro. Eine Altersbeschränkung gibt es für das chaotische und farbenfrohe Spiel nicht.