Die verrücktesten X-Mas-Dekos

Nanu, was macht der Weihnachtsmann denn im Aquarium? In Kalifornien verbreitet er eben nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei den Fischen festliche Stimmung. (Bild: Getty Images)

Auch Mailands berühmte Einkaufsgalerie „Galleria Vittorio Emanuele II“ wird jedes Jahr erneut mit Lichterketten dekoriert, um die shoppenden Menschen ganz nebenbei zu verzücken. (Bild: Getty Images)

In Rio de Janeiro werden Weihnachtsbäume nicht in einen Ständer gezwängt, sondern schwimmen auf dem Wasser. 3,1 Millionen Lichter sorgen dabei für festliches Funkeln. (Bild: ddp Images)

In der philippinischen Metropole Mandaluyong bekommen einige Häuser zu Weihnachten verschiedene Themen zugeordnet. Dieses hier trägt den passenden Titel „House of Lights“, das Haus der Lichter. (Bild: ddp Images)

Heiligabend wird in Schweden, ebenso wie in Deutschland, am Abend des 24. Dezembers gefeiert. Jedoch gibt es auch ein paar Unterschiede: Statt Glühwein trinkt man in Schweden Glögg – ebenfalls ein heißer Wein, der jedoch noch zusätzlich mit Mandeln und Beeren verfeinert wird. Außerdem lässt man sich in der Hauptstadt Stockholm unter anderem von glitzernden Elchen, statt von einem beleuchteten Baum in weihnachtliche Stimmung bringen. (Bild: AFP)

In Brasiliens Hauptstadt São Paulo herrschen auch im Dezember im Durchschnitt sommerliche 26 Grad. Da ist es gar nicht so leicht, in festliche Stimmung zu kommen. Zum Glück helfen dabei weihnachtlich geschmückte U-Bahn-Waggons. (Bild: AFP)

In Vietnam liegen die Temperaturen im Dezember selten unter 30 Grad. Doch auch hier legen die Menschen wert auf eine winterliche Dekoration zu Weihnachten. Schneemannfiguren wie diese hier, helfen dabei das christliche Fest zu zelebrieren. (Bild: AFP)

In der Provence geht die Weihnachtszeit ebenfalls einher mit verschiedenen Traditionen. In Marseille läutet beispielsweise ein überdimensionaler Weihnachtsmann die besinnliche Zeit ein. (Bild: AFP)

In den USA haben über die Maßen geschmückte Häuser an Weihnachten eine lange Tradition. Das „Bishop’s House“ in Washington D.C. ist ein Paradebeispiel dafür. Es lässt seit den Sechzigerjahren nicht nur Kinderaugen leuchten. (Bild: AFP)

Weshalb dieses Haus hier in Richmond, Virginia auch das „Christmas House“ genannt wird, sieht man. In dieser vorweihnachtlichen Reizüberflutung findet selbst eine Schokolinse mit Nikolausmütze ihren Platz. (Bild: AFP)

Auch im kalifornischen Rancho Cucamonga hat die Weihnachtsbeleuchtung Kultcharakter. Viele Besucher steuern die Stadt gezielt an, um die zahlreichen Dekorationen an den Häusern zu bewundern. Die Eigentümer verkaufen mitunter Essen und Getränke vor Ort. (Bild: AFP)

Da wird der Hausbesitzer zum Elch: Peter Vaughan posiert vor seinem Heim im australischen Sydney. Der Mann scheint an seiner Weihnachtsbeleuchtung selbst die größte Freude zu haben. (Bild: AFP)

Hat ein bisschen etwas von einem Schießbudenstand auf dem Rummel, ist aber ein mit X-Mas-Deko geschmücktes Anwesen auf den Philippinen – zu bestaunen in der Metropole Mandaluyong City in der Nähe von Manila. (Bild: AFP)

Ebenfalls in Mandaluyong City steht das Haus von Domingo Dalisay. Seit 1996 bringen zur Adventszeit tausende Lichter das Anwesen des Geschäftsmannes zum Strahlen – zur Freude von Einheimischen und Touristen. (Bild: AFP)

Sieht verschwenderisch aus, doch diese Deko besteht aus Recyclingmaterial. Das leuchtende Schmuckstück zierte ein Anwesen in Curitiba, einer Großstadt in Brasilien. (Bild: AFP)

Das Fest der Liebe nimmt man auch in Südafrika zum Anlass, um sein Haus herauszuputzen. Nette Erkenntnis nebenbei: Hier fährt der Weihnachtsmann einen kleinen Flitzer. (Bild: AFP)

Auch in Deutschland finden sich vereinzelt ausladend dekorierte Anwesen. Dieses Haus in Ailingen in Baden-Württemberg blinkt und leuchtet alle Jahre wieder farbenfroh zur Adventszeit – schon seit 20 Weihnachtsfesten. (Bild: dpa)

Im kühlen Norden hat man ebenfalls ein Herz für festliche Deko: Zahlreiche Nikoläuse geben sich vor diesem Haus in Hamburg ein Stelldichein und wünschen Frohe Weihnachten. (Bild: AFP)