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Verwechslungsgefahr: Beyoncé und Nicki Minaj im Zwillingsstyle

Der Transparenz-Trend mag in seinen letzten röchelnden Atemzügen liegen – aber Durchblick-Expertinnen wie Sängerin Beyoncé und Rapperin Nicki Minaj lassen sich davon nicht beirren. Bedauerlich nur, dass sie auf dem „Tidal X: 1015“ in New York dieses Wochenende in Looks auftauchten, in denen sie sich zum Verwechseln ähnlich sahen – und damit fast einer ihrer scharfzüngigsten Kritikerinnen den Ball zugespielt hätten!

Schwarze Spitze, sexy Posen, die ihre Sanduhr-Figuren betonen, kaum was drunter, Extensions bis zum Po – die Unterschiede zwischen den Looks, in denen Beyoncé und Nicki über den roten Teppich stolzierten, waren minimal. Schade für US-Kolumnistin Ann Coulter, dass der Auftritt der beiden nicht schon etwas länger her war! Sonst hätte er nämlich vielleicht als Ausrede für einen der peinlichsten Fauxpas in der Karriere der kontroversen Autorin herhalten können.

Die hatte nämlich erst am Freitag auf Twitter gewettert: „Beyoncé, von Michelle Obama als Vorbild für ihre Töchter genannt, singt über ‚pussy curvalicious, served delicious‘. Oh Gott. Bin fast in Ohnmacht gefallen.“ Was wir vielleicht sogar ein winziges bisschen nachvollziehbar gefunden hätten – wäre da nicht das klitzekleine Problem, dass das Zitat über kurvenreiche und anregend servierte Mu****s gar nicht von Bey stammt, sondern von Nicki Minaj! Die rappte die Zeile in „Flawless (Remix)“, einem Duett mit – genau! – Beyoncé.

Ganz schön peinlich für Ann Coulter, die sich daraufhin einen gewaltigen Twitter-Shitstorm gefallen lassen musste. Schließlich gibt es genügend offensichtliche Gründe, Bey und Nicki zu verwechseln – da muss man sich doch keine Ausdenken!

(Bilder: Getty, WENN, Getty, Getty, Getty, Getty)