“Victoria’s Secret”-Trainer verrät in neuer App seine Fitness-Tricks

Die “Victoria’s Secret”-Engel Taylor Hill, Jasmine Tookes, Elsa Hosk, Adriana Lima, Behati Prinsloo und Candice Swanepoel (v.l.) halten sich mit einem strengen Sportprogramm fit – das ist nun auch für die breite Masse zugänglich. (Bild: Ivan Nikolov/WENN.com)
Die “Victoria’s Secret”-Engel Taylor Hill, Jasmine Tookes, Elsa Hosk, Adriana Lima, Behati Prinsloo und Candice Swanepoel (v.l.) halten sich mit einem strengen Sportprogramm fit – das ist nun auch für die breite Masse zugänglich. (Bild: Ivan Nikolov/WENN.com)

Viele Menschen träumen davon, einmal so durchtrainiert zu sein wie die “Victoria’s Secret”-Engel, die Jahr für Jahr über den erfolgreichsten Lingerie-Laufsteg der Welt schweben. Eine App soll das nun möglich machen. Darin verrät Stephen Pasterino, der Personal Trainer der Wäschemodels, seine Fitness-Geheimnisse.

“Flügel hoch, Engel. Die Victoria’s Secret Fashion Show findet morgen statt. Seht, wie die P.Volve Resultate den Laufsteg rocken.”

Vor allem kurz vor der Show vertrauen die “Victoria’s Secret”-Models auf das Programm von Pasterino. Es hört auf den Namen “P.Volve” und genau so heißt seine App. Mit deren Hilfe sollen vor allem Körperzonen geformt werden, die sich mit normalem Pensum schlecht trainieren lassen. Es handelt sich dabei um eine anspruchsvolle Mischung aus Fitness und Physiotherapie, welche die Nutzer ordentlich ins Schwitzen bringen soll. Einer seiner größten Fans ist das österreichische “Victoria’s Secret”-Model Nadine Leopold. Auf der Website des Programms schreibt sie: “Ich hatte schon nach zwei Wochen ein Sixpack.”

“Ein kleiner Mix meiner liebsten Workouts diesen Monat. Es gibt nichts Schöneres, als zu merken, wie der Körper stärker wird. Zu trainieren hilft mir, mich zu konzentrieren und mit stressigen Situationen umzugehen. Außerdem setzt es Endorphine frei und macht mich glücklich.”

Pro und Contra der Fitness App

Die schlechte Nachricht zuerst: Das Programm ist laut Nutzerbewertungen im App-Store richtig, richtig anstrengend. Die gute Nachricht jedoch verkündet Pasterino selbst: “Du musst nicht 1,80 groß sein und gute Gene haben, um so einen Körper zu bekommen.” Ziel des Programms ist es nicht, die Muskeln der Frauen extrem aufzubauen, sondern sie länger zu machen. Das wird durch sogenannte Low-Impact-Übungen erreicht, also Ausdauerübungen und viel Stretching. Durch kleine Schrittfolgen und Mikro-Bewegungen soll der Körper optimal geformt werden.

Das spezielle Training lässt sich sein Erfinder gut bezahlen. Die auf Mitgliedschaft basierende App kostet im Monat etwa 26 Euro, außerdem wird zahlreiches, spezielles Equipment verkauft. Mit dem “p.ball” für 53 Euro und dem “p.band” für 26 Euro sollen besonders gute Ergebnisse erzielt werden.