Warum die Business Class für Sylvie Meis ein Muss ist

Keine Frage: Sylvie Meis kann sich die teuren Dinge des Lebens leisten. Doch hochklassige Hotels und Flüge in der Business Class sind kein reiner Luxus für die Moderatorin - es steckt auch ein gewisses Kalkül dahinter.

Für Sylvie Meis ist die Business Class ein Muss. (Bild: Franziska Krug/Getty Images for Douglas)
Für Sylvie Meis ist die Business Class ein Muss. (Bild: Franziska Krug/Getty Images for Douglas)

Ein luxuriöses Leben führt Sylvie Meis schon seit vielen Jahren. Der Unterschied: Heute, mit Anfang 40, schämt sie sich kein bisschen mehr dafür. Dass Champagner auf dem Dach des Nobelhotels Waldorf Astoria in Beverly Hills ein klein wenig besser schmeckt als woanders, ist eben so. Das zumindest schreibt Sylvie in ihrer Kolumne für die niederländische “Grazia” - und man darf davon ausgehen, dass sie sich auch für dieses Statement kein bisschen schämt. Schließlich habe sie sich ihr Geld hart erarbeitet und genieße die Früchte davon in vollen Zügen.

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Teure Flüge sichern die Privatsphäre

Doch nicht alle teuren Dinge gönnt sie sich aus reinem Vergnügen. Beim Fliegen hält sie die kostspielige Business Class für unerlässlich, da sie sich nur so ein wenig Privatsphäre erkaufen kann. Gerade bei Deutschen und Niederländern ist die Moderatorin und Designerin schließlich gut bekannt. “Wenn ich bei der Lufthansa mit Hunderten von Deutschen ins Flugzeug steige, werde ich ständig beobachtet.” Auch der Sitznachbar in der Business Class würde sie natürlich ganz unglamourös in Schlafmaske und Dutt sehen, diskreter sei diese Art zu reisen dennoch.

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Auch im Beverly Hills Hotel würde sie weitaus seltener Touristen antreffen, die sie um Selfies bitten als am überlaufenen Santa Monica Pier.

Mode-Accessoires als Geldanlage

Manche Luxusgüter sind für Miss Meis auch eine Geldanlage. Ihre Taschen und bestimmte Schmuckstücke seien nicht nur schöne Accessoires, sondern Teil ihres Vermögens. “Ich würde niemals eine Miu Miu- oder Prada-Tasche kaufen, die in zwei Jahren veraltet sein wird”, schreibt Sylvie. Bei ihren Hermès-Taschen wisse sie, dass sie ihren Wert behalten oder sogar steigern würden.

Einziger Wermutstropfen: Ihr 13-jähriger Sohn Damian legt wohl keinen Wert auf ein Erbe von Designer-Taschen. Stattdessen soll er, wenn er ein wenig älter ist, ihre erste Rolex-Uhr bekommen.

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