Unglaublich: Dieser Truthahn ist nicht echt
Das Weihnachtsessen ist jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung. Während es an Heiligabend noch einfach sein darf, muss spätestens am ersten Weihnachtsfeiertag der Festtagsbraten her. Dumm nur, wenn der nicht echt ist. Zwei britische Damen servierten ihren Familien ein etwas anderes Weihnachtsessen.
Was bei uns die Gans oder Ente ist, ist in anderen Ländern der Truthahn. In der Regel ist er goldbraun und knusprig – nicht so bei Köchin und Bäckerin Sarah Hardy. Die 49-Jährige servierte ihrer erstaunten Familie nämlich rohen Truthahn in der Aluschale. Das dachten sie zumindest.
Kleiner Scherz beim Festtagsbraten
Bis man den rohen Vogel anschnitt. Dann wurde den baffen Familienmitgliedern klar: Der vermeintliche Braten ist ein Kuchen! Mit einer irren Detailgenauigkeit hat Hardy es geschafft, einen täuschend echten rohen Truthahn herzustellen – inklusive hautähnlichem Fondant und rotem “Blut“.
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Ähnlich talentiert war auch Selina McCloud, die ihren Freunden ebenfalls einen falschen Braten vorsetzte. Allerdings ging sie noch einen Schritt weiter und formte auch noch gebackene Beilagen, wie Rosenkohl und Kartoffeln. Und bei ihr war der Braten wenigstens appetitlich braun…
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