Überraschend: 8 Fakten über Träume

Wer erst in den frühen Morgenstunden zu Bett geht, hat öfter Albträume – das besagt eine Studie, bei der Studenten die Häufigkeit ihrer Albträume angeben mussten. So hatten jene, die abends zeitig ins Bett gingen, im Schnitt deutlich weniger Albträume als ihre nachtschwärmerischen Kommilitonen. Ein Grund dafür könnten Stresshormone sein, die der Körper ausschüttet, wenn zwischen Zubettgehen und dem morgendlichen Klingeln des Weckers nicht genug Zeit vergeht. Was genau zu den bösen Träumen führt, darüber sind sich Forscher noch uneinig.