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10 vermeintlich schlechte Angewohnheiten von Kindern
Impulsives Verhalten wird von Erwachsenen meist kritisch betrachtet. Handelt ein Kind gegen die gut gemeinten Befehle der Eltern und spielt beispielsweise mit einem Glas, das trotz Ermahnung irgendwann einfach umkippt, heißt es häufig, dass der Nachwuchs schlecht erzogen sei. Eine amerikanische Studie belegt aber, dass bei Kindern die Gehirnregionen, die für die Selbstkontrolle zuständig sind, noch gar nicht ausreichend entwickelt wurden. Sie können also nichts für ihr impulsives Handeln. Nicht die einzige schlechte Angewohnheit, die völlig natürlich ist. (Bild-Copyright: ddp images)
Sie zappeln, stellen unaufhörlich Fragen und haben ihren eigenen Kopf – diese schlechten Angewohnheiten werden Kindern meist in jungen Jahren aberzogen. Doch was angeblich schlecht ist, hat eigentlich eine wichtige Funktion in ihrer Entwicklung.