30 Jahre nicht beim Friseur: Jetzt gab's das „Mom-Make-over“ im TV

Die US-Amerikanerin Misty war seit 30 Jahren nicht beim Friseur. (Bild: Screenshot YouTube)
Die US-Amerikanerin Misty war seit 30 Jahren nicht beim Friseur. (Bild: Screenshot YouTube)

Zwischen Haushalt und Kindern bleibt Müttern oft wenig Zeit, sich ein wenig Zeit für sich selbst zu nehmen. Bei der Amerikanerin Misty führte das so weit, dass sie 30 Jahre nicht zum Friseur ging – und jetzt in einer TV-Show ein Make-over verpasst bekam.

Jeder, der Kinder hat, weiß: Die Zeit für sich selbst ist knapp. Doch manchmal muss man sich als Mutter auch einfach eine kleine Auszeit nehmen – und zum Beispiel zum Friseur gehen. Denn wenn das nicht passiert, läuft es plötzlich wie bei der US-Amerikanerin Misty. Die 45-Jährige hat seit 30 Jahren die gleiche Frisur, weil sie keine Zeit hatte, sich die Haare schneiden zu lassen. Was im Klartext bedeutet: eine Mähne, die ganze 115 cm lang ist. Das muss man auch erst mal schaffen.

TV-Lady Rachael Ray hat einfach Stil. (Bild: Getty Images/Ray Tamarra/ Kontributor)
TV-Lady Rachael Ray hat einfach Stil. (Bild: Getty Images/Ray Tamarra/ Kontributor)

Doch jetzt ist Schluss damit! In der TV-Show von US-Moderatorin Rachael Ray wurde mit Mistys XXL-Zotteln jetzt kurzer Prozess gemacht. Und siehe da: Mit neuer Frisur und neuem Styling sieht die 45-Jährige gleich ganz anders aus.

Für den neuen Look verantwortlich ist übrigens die britische Fashionista und „Marie Claire“-Redakteurin Zanna Roberts Rassi. Die kennt sich mit Mode und Style eben richtig gut aus. Neben einem neuen Outfit riet sie Mama Misty daher auch zu einem Long Bob, der ihr hervorragend steht.

Und auch, wenn Mistys Jeans im Mama-Alltag praktisch sind – sexy geht anders. Das gilt übrigens auch für ihre alten Batik-Shirts, die sowieso längst ausgedient haben. Und mal ehrlich: Wer so eine Traumfigur hat, sollte sie nicht verstecken.

Und nicht nur die 45-Jährige selbst ist begeistert. Auch ihre Mutter, die Misty in die Sendung mitgebracht hatte, traute ihren Augen kaum. Kein Wunder bei dieser Verwandlung!

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