Ab ins Paradies! Das JW Marriott Mauritius Resort verwöhnt mit Sterneküche und Traumstrand
Sanft weckt uns das Rascheln der Palmblätter vor unserer Suite. Fröhlich zwitschern die Meisen und Palmtainen und begrüßen den neuen Tag – ein neuer Tag im Paradies. Denn anders kann man Mauritius nicht beschreiben. Der Inselstaat im Indischen Ozean ist nicht nur für seine herrlichen Strände, Lagunen und Riffe berühmt, im bergigen Landesinneren befindet sich außerdem der Black-River-Gorges-Nationalpark mit dichten Regenwäldern und imposanten Wasserfällen.
Hoteltipp: das JW Marriott Mauritius Resort
Wir haben im JW Marriott Mauritius Resort eingecheckt. Das Fünf-Sterne-Hotel liegt direkt am langen, weißen Sandstrand der Halbinsel Le Morne. Vor uns das endlose, türkisblaue Meer, das beruhigend glitzert. Hinter dem Resort ragt imposant der berühmte Berg Le Morne Brabant hervor, der dem Ort seinen Namen gab. Elegant fügen sich hier die luxuriösen Villen ein, umgeben von einem herrlich duftenden Garten und Wasserbecken. Leuchtend rote Flammenbäume, Frangipani mit ihren schönen weißen Blüten stehen hier und nachts geben die weißen Hakenlilien ihren betörenden Duft ab. Unser Suite hat direkten Blick auf das endlose Meer. Ausgestattet mit einem großzügigen Balkon, einem herrlich weichen Bett mit den perfekten Kopfkissen, schläft man hier unfassbar gut. Unser Butler Tej ist jederzeit zu Stelle und erfüllt uns jeden Wunsch – allerdings hat er nicht viel zu tun, denn sind wir einfach wunschlos glücklich. Der Grund: Das Resort bietet alles, was man sich nur vorstellen kann. Das beginnt mit dem unfassbar leckeren und riesigen Frühstück. Hier empfängt jeden Morgen die Restaurantleiterin Manisha mit super guter Laune und führt uns zum Tisch. Und dann bleibt nur die Qual der Wahl: Es gibt zig Croissants in allen Geschmacksrichtungen. Tipp: Unbedingt das köstliche Mandelcroissant mit Marzipanfüllung probieren! Es gibt frisch gepresste Säfte, lokales Obst, eine riesige Brotauswahl – auch glutenfrei, eine große Station für alle erdenklichen Eierspeisen, Müslis in allen Variationen und sogar Currys und Misosuppe.
Einfach nichts tun oder schnorcheln gehen
Den Tag verbringt man am besten am Strand auf den bequemen Liegen und unter den mit Palmblättern gedeckten Sonnenschirmen. Hier wird man mit frischen Kokosnüssen versorgt und kann einen leichten Lunch zu sich nehmen. Tipp: Die Piña Coladas mit lokalem Rum schmecken göttlich! Jeden Tag gibt es unterschiedliche Aktivitäten: zum Beispiel einen Schnorchelausflug, eine Wanderung auf Le Morne Brabant oder Barista Kurse. Man kann Kajaks und Stand up Paddel Boards ausleihen für eine Tour um die Halbinsel. Wer noch nicht genug hat, tobt sich im Gym aus oder spielt eine Runde Tennis auf dem hauseigenen Platz. Wer richtig entspannen will, der muss sich eine der fantastischen Massagen im Spa gönnen. Die Therapeutinnen dort haben magische Hände und bekommen sogar die fiesesten Verspannungen wieder gelockert.
Sterneküche unterm Sternenhimmel
Abends erkundet man dann die köstlichen Restaurants des Resorts. Le Manoir Dining Room bietet französische und lokale Spezialitäten. Im The Boathouse – Aegean Beach Grill gibt es mediterrane Küche mit türkischen und griechischen Einflüssen. Super lecker dort: die Mezze! Ebenfalls fantastisch isst man im Floating Market – ein wunderschönes Restaurant, das auf einem Bassin zu schweben scheint. Hier gibt es asiatische Köstlichkeiten, die von Thailand bis Vietnam reichen. Daneben befindet sich außerdem ein weiteres Highlight: das japanische Restaurant Atsuko. Hier isst man nicht nur unglaublich kreatives und leckeres Sushi von Chefkoch Rakshit, sondern kann sich auch am Teppanyaki Grill verwöhnen lassen. Dort beeindruckt Chef Milan seine Gäste nicht nur mit einer feurigen Show, sondern bereitet auch ein herrliches Menü mit Jakobsmuscheln, Lobster und Wagyu Beef zu. Unbedingt testen! Weltberühmt ist hingegen das indisches Restaurant Indya unter Chefkoch Malik. Er verleiht traditionellen indischen Gerichten einen modernen Twist mit Einflüssen aus Dubai und dem Rest der Welt. Himmlisch: sein Lammcurry und das dekonstruierte Baklava mit Pistazie!
Hotelinfos
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