Angst-Horoskop: Das kann ein Blick in die Sterne verraten
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Ängste sind vielfältig. Manche Menschen fürchten sich vor Bindung, vor unerwiderter Liebe, vor Kontrollverlust, andere vor Spinnen, Unordnung und Schuldgefühlen. Wovor sich jemand genau fürchtet, kann nicht nur mit seinen persönlichen Erfahrungen, sondern auch mit seinem Sternzeichen zu tun haben. Da sind die größten Ängste der einzelnen Zeichen.
Wassermann
Wassermänner sind extrem kreativ und lieben ihre Freiheit. Letzteres hindert sie allerdings nicht daran, starke Bindungen einzugehen und sehr hilfsbereit zu sein. Wehe aber, wenn sich der Mensch, dem sie nach genauer Prüfung ihr Herz und ihre Loyalität geschenkt haben, zurückzieht! Die zwischen dem 20. Januar und dem 18. Februar geborenen Menschen fürchten sich davor, aus dem Leben eines geliebten Menschen ausgeschlossen zu werden und nicht da zu sein, wenn sie gebraucht werden.
Fische
Die Sensibelchen aus dem Tierkreis reagieren empfindlich auf Kritik. Besonders schlimm wird es für sie, wenn sie offen mit etwas konfrontiert werden. Die Angst verletzt zu werden ist beim Fisch extrem stark ausgeprägt. Bei Auseinandersetzungen verhält er sich deshalb defensiv und zieht sich schnell in sich zurück.
Widder
Die zwischen dem 21. März und dem 19. April Geborenen lieben Abenteuer, sehnen sich aber gleichzeitig auch nach Ruhe und innerem Frieden. Das kann zu einer inneren Zerrissenheit führen. Einerseits fürchten Widder nichts so sehr wie ein langweiliges Leben ohne Abwechslung. Gleichzeitig brauchen sie die Geborgenheit einer Beziehung. Widder fürchten – auch wegen der eigenen Unruhe und Suche nach Abwechslung - dass Bindungen nicht von Dauer sind.
Stier
Geerdet, verlässlich und in sich ruhend: Stiere stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden und haben genaue Vorstellungen davon, wie ihr Leben verlaufen soll. Kein Wunder, dass es ihnen extreme Angst bereitet die eigene Komfortzone zu verlassen.
Zwilling
Zwillinge sind sehr sozial und drücken sich gerne kreativ aus. Dass sie in eine Situation geraten könnten, in der sie ihre Leidenschaften und kreativen Impulse unterdrücken müssen, lässt Panik in ihnen aufsteigen. Außerdem fürchten sie sich davor, nicht der Beste in etwas zu sein.
Krebs
Die zwischen dem 21. Juni und dem 22. Juli Geborenen sind neben den Fischen die zweiten großen Sensibelchen des Tierkreises. Sie sind extrem einfühlsam und können sich gut in andere Menschen reinversetzen. Kein Wunder, dass sie Angst vor Zurückweisung und Ungeliebtsein haben.
Löwe
Löwe-Geborene wirken auf ihr Umfeld stark, souverän und selbstbewusst. Ganz tief in ihrer Seele fürchten sie sich aber davor nicht wahrgenommen und nicht wertgeschätzt zu werden.
Jungfrau
Jungfrauen sind Ordnungsfanatiker und lieben die Effizienz. Chaos und Unordnung treiben ihnen deshalb Schweißperlen auf die Stirn. Eine weitere Angst der zwischen dem 23. August und dem 22. September Geborenen: Dass jemand ihnen nicht zuhört oder ihren Rat ernst nimmt.
Waage
Waagen lieben die Harmonie und brauchen sie auch für ihr inneres Gleichgewicht. Konflikte und Konfrontationen sind ihnen ein Graus. Ebenso hassen sie es anderen Menschen wehzutun und Schuldgefühle zu haben.
Skorpion
Skorpione sind ehrgeizig, zielstrebig und willensstark. In Beziehungen zeigen sie sich leidenschaftlich und hingebungsvoll. Problematisch wird es nur, wenn die zwischen dem 23. Oktober und dem 21. November Geborenen Emotionen und Unsicherheiten zeigen sollen. Ihr Innerstes nach Außen kehren – davor haben Skorpione panische Angst.
Schütze
Energiegeladen, freiheitsliebend und kreativ – das sind die Stärken eines Schützen. Es ist kaum verwunderlich, dass die größten Ängste dieses Tierkreiszeichens um die Einschränkung seiner Unabhängigkeit kreisen. Von jemandem kontrolliert zu werden und nicht mehr seinen eigenen Weg gehen zu können löst bei Schützen Panik aus.
Steinbock
Steinböcke sind Visionäre. Mit extremer Motivation und Disziplin schaffen sie es, ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Trotzdem haben sie Angst vor dem Scheitern und davor, dass niemand ihre Ideen versteht.