Auftritt in New York: Das kostet Herzogin Meghans Gold-Kleid
Herzogin Meghan (41) hat bei einem Auftritt in New York City in einem Gold-Look geglänzt. Bei der Gala nahm die Ehefrau von Prinz Harry (38) den "Women of Vision"-Award entgegen. Überreicht wurde ihr dieser US-Medienberichten zufolge von der berühmten Frauenrechtlerin Gloria Steinem (89). Die 41-Jährige, die zusammen mit ihrem Ehemann und ihrer Mutter Doria Ragland (66) an der Veranstaltung teilnahm, erschien zu dem Event laut "Daily Mail" in einem Kleid im Wert von 1.850 US-Dollar (etwa 1.700 Euro).
Die Robe stammt demnach vom Label Johanna Ortiz. Meghan verlieh dem Midi-Kleid mit dezentem Schlitz und Cut-out am Oberteil aber offenbar ihre eigene Note, indem sie die Träger des Kleidungsstückes wegließ. Zu dem Outfit kombinierte die Herzogin von Sussex goldene Riemchensandaletten von Tom Ford im Wert von umgerechnet etwa 1.200 Euro. Dabei hatte Meghan zudem eine Clutch von Carolina Herrera im Wert von 1.100 US-Dollar (etwa 1.000 Euro) im gleichen Goldton.
Mehrere Diamantarmbänder baumelten an Meghans linkem Handgelenk, von denen der "Daily Mail" zufolge eines ein Schmuckstück von Cartier zu sein schien, das einst Prinz Harrys Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) gehörte - der Wert soll angeblich bei mindestens 18.000 US-Dollar (ca. 16.000 Euro) liegen. Ein weiteres Schmuckstück, das sie an ihrem Arm zeigte, soll mehr als 7.000 Dollar kosten. Bei den Ohrringen setzte Meghan auf das Label J. Crew.
Inspirierende Botschaft
Bei der Preisverleihung erklärte Meghan, eine Frau sollte "die Visionärin ihres eigenen Lebens sein". Wie in einem Video auf Twitter zu sehen ist, sagte sie vor den Zuschauern bei dem Event in Manhattan unter anderem: "Es ist einfach nie zu spät, damit anzufangen. Sie können Visionäre des eigenen Lebens sein." Mit "Freundlichkeit, Fürsprache, Anmut und Fairness" könne man vorangehen und ein Vorbild sein.
“You can be the visionary of your own life,” the Duchess of Sussex says in her #wov2023 speech. More to come in @TandCmag tomorrow! ✨ pic.twitter.com/uNsZvyx9pI
— emily burack (@emburack) May 17, 2023