Austin Butler: Ärger am Elvis-Set

Austin Butler fuhr weinend nach Hause, nachdem er am Set von ‚Elvis‘ durch Zwischenrufe gestört wurde.

Der 30-jährige Schauspieler verkörperte den verstorbenen King of Rock’n’Roll im neuen Biopic von Baz Luhrmann. Um möglichst realistisch darzustellen, dass der ‚Unchained Melody‘-Interpret einst selbst von der Bühne vertrieben wurde, entschlossen sich der Regisseur und die Produzenten des Streifens dazu, Austin zu ärgern. Ziel des Ganzen war, die Performance so gefühlsecht wie möglich erscheinen zu lassen — schlussendlich brach der Hauptdarsteller jedoch in Tränen aus. Im Interview mit dem Magazin ‚VMAN‘ erzählt er über den Moment: „Die Produzenten kamen ins Aufnahmestudio und Luhrmann sagte zu ihnen: ‚Ich will, dass ihr alle Austin anschaut.‘ Und das forderte er sie dazu auf, dazwischen zu rufen. Also machten sie sich über mich lustig als ich sang.“

Doch für die spätere Performance vor der Kamera half die schreckliche Erfahrung, wie Austin weiter verrät: „Als wir diesen Moment filmten, in dem Elvis erstmals die Bühne betritt und vom Publikum fertig gemacht wird, da wusste ich, wie sich das anfühlt. Ich fuhr abends weinend nach Hause. Wirklich.“