Avocado-Pizza: Genial lecker ohne Käse

Sind wir doch mal ehrlich: Selbst wenn wir uns nur ab und an eine Pizza gönnen, isst jedes Mal auch das schlechte Gewissen mit. Schließlich sind herkömmliche Pizzen mit (vielleicht sogar Extra-) Käse selten eine gute Idee für die Figur.
Eine leckere Avocado-Pizza könnte das jetzt für immer ändern!

Warum überhaupt Avocado auf die Pizza?

Avocados sind gesund, das wissen wir schon längst. Sie enthalten wichtige Vitamine, Mineralstoffe und ungesättigte Fettsäuren, die lange satt machen.
Auf der Pizza hat die leckere Frucht allerdings noch einmal einen ganz besonderen Sinn: Ihre cremige Textur macht Käse oder auch Mozzarella als Topping überflüssig! Das heißt, dass Sie Ihre Avocado-Pizza mit dem besten Gewissen genießen können.

Avocado-Pizza: Der Trick dabei

Wichtig ist, dass Sie die Avocado nicht schon vor dem Backen auf die Pizza legen. Zunächst kommen alle anderen Zutaten auf den Teig. Wir empfehlen zum Probieren zwei Varianten.
Die erste Pizza belegen Sie mit etwas Knoblauch, Sonnenblumenkernen, Babymangold (oder auch Babyspinat) und Radieschen und backen sie bei 180 Grad knapp 20 Minuten im Ofen. Danach legen Sie dünne Avocadoscheiben oben drauf.
Bei Variante zwei verstreichen Sie wie gewohnt Tomatensoße auf dem Teig und belegen Ihre Pizza zunächst mit Knoblauch, etwas Zwiebeln (sehr fein gehackt), Champignons, Oliven, halbierten Cherry Tomaten und Basilikumblättern. Dann auch bei 180 Grad knapp 20 Minuten im Ofen backen und direkt danach mit dünnen Avocadoscheiben belegen.

Noch ein Eckchen gesünder mit Vollkornboden

Die Mischung aus gesunder Avocado und dem fehlenden Käse ist ernährungstechnisch fast genial. Aber eben nur fast. Wenn Sie Ihre Avocado-Pizza noch ein Quäntchen gesünder machen wollen, setzen Sie statt des normalen Hefeteiges auf einen Vollkornboden. Den können Sie in den meisten Drogerien kaufen oder auch einfach online bestellen (beispielsweise bei basicbio.de oder gourmondo.de).

(Foto: Kola House Instagram)