Bezaubernde Alternative zum Hochzeitskleid: Bräute tragen jetzt Jumpsuit

Solange Knowles hat es getan und Amal Clooney ebenfalls – die beiden Promi-Damen verzichteten auf das traditionelle Brautkleid und heirateten in einem wunderschönen Jumpsuit. Der modische Einteiler hat viele Vorteile und ist aktuell mega angesagt.

„Das ist noch immer die legendärste, kreativste und originellste Hochzeit. Ich liebe es!“

Kaum ist die erste Aufregung nach dem Heiratsantrag verflogen, stellen sich viele Frauen schon die Frage nach dem perfekten Hochzeits-Outfit. Die meisten von ihnen denken als erstes an ein klassisches Brautkleid mit Schleppe und Schleier – doch jetzt gibt es einen neuen Trend: Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Hochzeits-Jumpsuit. Und das nicht nur für den Termin im Standesamt.

Amal Clooney hat ihren George 2014 in Venedig im Jumpsuit geheiratet. (Bild: AP Photo)
Amal Clooney hat ihren George 2014 in Venedig im Jumpsuit geheiratet. (Bild: AP Photo)

Ob klassisch elegant, romantisch verspielt mit Rüschen und Spitze oder sexy und super eng anliegend – Jumpsuits für Bräute gibt es in allen möglichen Varianten. Momentan setzen viele Labels auf den Einteiler und bringen Modelle auf den Markt, die für eine kirchliche Trauung perfekt geeignet sind. Und natürlich auch für die Party und das Foto-Shooting danach – wie dieser bezaubernde Jumpsuit beweist, dessen Trägerin auf Instagram derzeit unzählige Komplimente für ihre Outfit-Wahl bekommt.

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Genau wie bei Brautkleidern arbeiten die Designer bei den Jumpsuits mit Cut-outs, zarten und fließenden Stoffen sowie Einsätzen aus Mesh, Seide oder Spitze. Auch Applikationen, Perlen-Stickereien, Pailletten oder feine Muster können den Anzug aufwerten und ihn zu einem modischen Highlight machen.

„Würdest du einen Jumpsuit anstelle eines traditionellen Hochzeitskleides tragen?“

Dabei kann jede Braut in spe selbst entscheiden, an welchen Stellen sie ihre Silhouette betonen möchte. Wie die meisten Brautkleider sind viele Jumpsuits oben eng geschnitten. Auch die Hosenbeine können hauteng ausfallen. Wer es luftiger mag, setzt auf einen weiten Schnitt im Stil einer Marlene-Hose.

„Der wunderschöne, strahlend weiße Hochzeits-Jumpsuit von @michaellosordo setzt ein Statement […]“

Neben dem stylishen Aspekt hat der Jumpsuit auch einen praktischen Vorteil: Das Outfit kann vom Standesamt über die kirchliche Trauung bis zur Party getragen werden, ohne dass eine lange Schleppe oder ein ausladender Rock die Bewegungsfreiheit einschränkt. Bei vielen Kleidern hat die Braut Probleme mit dem bodenlangen Saum, der schnell in den Stilettos hängen bleibt. Außerdem rücken die Schuhe bei einem Jumpsuit in den Vordergrund und verschwinden nicht unter einem langen Rock. Ein Plus, wenn die Braut diese als Style-Item einsetzen möchte.

Übrigens: Auch die Brautjungfern und andere weibliche Gäste müssen sich nicht an die traditionelle Mode halten und immer nur Kleider tragen. Jumpsuits gibt es natürlich auch für sie.

„Brautjungfern, seid ihr bereit, diese süßen Jumpsuits zu rocken? […]“

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