Daniel Radcliffe: Angst vor Terror-Verwechslung

Daniel Radcliffe hatte während der Dreharbeiten zu ‚Weird: The Al Yankovic Story‘ Angst davor, mit einem Terroristen verwechselt zu werden.

Der 33-jährige Schauspieler spielt die Hauptrolle in dem neuen Biopic und gab zu, dass er auf Reisen immer ängstlich war, weil er das charakteristische Akkordeon des Parodie-Musikers überall hin mitnehmen musste und befürchtete, dass seine sperrige Fracht die Aufmerksamkeit des Sicherheitspersonals auf sich ziehen würde, das verlangen könnte, dass er das Instrument spielt, um sicherzustellen, dass seine Geschichte stimmt.

Daniel erklärte: „Ich bin für diesen Film so viel mit einem Akkordeon gereist und hatte diese große Angst, dass ich durch die Sicherheitskontrolle gehe und sie vermuten, dass es eine Bombe ist.“ Er erklärte seine Befürchtungen, dass das Personal ihn auffordern würde, das Instrument vor den anderen Passagieren zu spielen, und fügte lachend hinzu: „Ihr wisst schon, um zu beweisen, dass es kein Sprengstoff ist. Wisst ihr, wie stressig das wäre? Es ist ein sehr schwer zu spielendes Instrument.“

Daniel genoss die Tatsache, dass der Film nicht zögerte, sich über Rock-Biopics wie ‚Bohemian Rhapsody‘ und ‚Rocketman‘ lustig zu machen, vor allem, weil er nicht versuchen musste, Als Stimme zu imitieren. Dem ‚Empire‘-Magazin sagte er: „Ich erinnere mich, dass ich fragte: ‚Muss ich singen?‘ Ich kann singen, aber nicht in Als Register. Eric [Appel, Regisseur] sagte: ‚Du wirst den ganzen Film über lipsync machen.‘ Wir wollten über die Trope eines berühmten Schauspielers lachen, der mitspielt.“