Demi Moore (61) verzaubert in transparentem Kleid
Demi Moore (61) hat ihre Fans verzaubert: Am Wochenende trug die Schauspielerin anlässlich der Eröffnung einer Dolce & Gabbana-Ausstellung in Mailand ein komplett durchsichtiges Kleid. Unter dem glitzernden Kleid trug der Star einen schwarzen BH und einen hochgeschnittenen Slip.
Die Fans liebten Demis Look und viele meinten, sie sehe besser aus, als je zuvor.
„Schimmerte und glitzerte die Nacht hindurch ✨💃🏻“, schrieb sie zu einem Post in den sozialen Medien und ihre Fans überschütteten den Star mit Komplimenten.
„Demi ist ein Kunstwerk“, schrieb ein User, während ein anderer meinte: „Sie und Cher, ich schwöre, sind Vampire und die schönsten Frauen in Hollywood.“
„Sie sieht unwirklich aus für ihr Alter. BRAVO“, fügte jemand Drittes hinzu.
„So umwerfend! Meine Güte, ich bin damit aufgewachsen, Demi auf dem Bildschirm zu sehen & hier sieht sie besser aus als je zuvor!“, schrieb jemand anderes.
„Ich habe nach Luft geschnappt“, meinte ein weiterer Fan.
„Du bist das Ziel 🔥buchstäblich seit ich ein Kind war, dachte ich, du wärst die schönste Frau, die ich je gesehen habe, jetzt als erwachsene Frau habe ich immer noch das Gefühl, dass du die schönste Frau bist“, schrieb ein Fan.
„Demi altert wie richtig GUTER Wein“, stimmte ein anderer zu.
Andere schrieben, dass Demi „in jedem Alter umwerfend“ sei, während einige ungläubig fragten: „Wie kannst du nicht altern?“
Rat an Angehörige von Demenz-Patienten
In einem kürzlichen Interview mit Andy Cohen in seiner Sirius XM Show ermutigte Demi, die ihrem Ex-Mann Bruce Willis seit ihrer Scheidung sehr nahesteht, andere Menschen, die Familienmitglieder mit Demenz haben, „loszulassen“.
„Welche Botschaft hast du für Menschen da draußen, die Familienmitglieder haben, die an Demenz erkrankt sind?“, fragte Andy.
Darauf antwortete die Schauspielerin: „Wenn man loslässt, wer sie waren oder wer sie deiner Meinung nach sein (sollten), oder wer sie sogar gerne wären, kann man wirklich in der Gegenwart bleiben.“
„Nimm die Freude wahr ... die Liebe, die da ist, für alles, was sie sind, und nicht all das, was sie nicht sind.“
Marni Dixit
