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Die (viel!) bessere Alternative zum Trichter: Warum ich den Kleck Leckschutz für Hunde absolut empfehlen kann!

Die leidigen Plastiktrichter haben schon viele Hunde, Herrchen und Frauchen in die Verzweiflung getrieben. Wie uns der Leckschutz von Kleck nach drei Tagen Trichter die gute Laune zurückgegeben hat – und warum sich die Investition auf jeden Fall lohnt!

Ein Cavalier King Charles Spaniel mit Trichter als Schutz. (Symbolbild: Getty Images)
Ein Cavalier King Charles Spaniel mit Trichter als Schutz. (Symbolbild: Getty Images)

Dass meinem jungen Dackel-Beagle-Mischling ein kleiner operativer Eingriff bevorstand, war für mich schon schlimm genug. Die Aussicht auf zehn Tage Trichtertragen hat die Stimmung nicht gerade gehoben. So hatte ich das befürchtet, was tatsächlich eingetroffen ist: Die Plastik-Halskrause hinderte ihn unter anderem am Essen, Trinken und koordinierten Laufen.

Und so recherchierte ich in den Weiten des Internets nach einer Alternative zum Trichter – und wurde mit dem Leckschutz von Kleck (bei Amazon für 99,90 Euro) fündig.

Das Hundegeschirr, das auf beiden Seiten mit einer stabilen Stange ausgestattet ist, hindert den Hund am Lecken seiner Wunden, gewährleistet aber gleichzeitig die (fast) völlige Bewegungsfreiheit!

Der Kleck Leckschutz bietet volle Bewegungsfreiheit bei maximalem Schutz. Erhältlich in 5 verschiedenen Größen. (Bild: Amazon)
Der Kleck Leckschutz bietet volle Bewegungsfreiheit bei maximalem Schutz. Erhältlich in 5 verschiedenen Größen. (Bild: Amazon)

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So funktioniert der Kleck-Leckschutz

Mit dem Geschirr können Hunde nach Kastrationen, Operationen, bei Fisteln oder Analbeutelentzündungen wie gewohnt essen, schlafen und spielen (ein Segen, wenn der Kontakt zu anderen Hunden noch tabu ist!), da die Bewegungsfreiheit nur auf das Nötigste eingeschränkt wird. Sprich: Der Leckschutz verhindert, dass der Hund den hinteren Rumpfbereich mit der Schnauze erreicht und sich wund-, bzw. die Fäden aufbeißt.

Hier siehst du den Leckschutz von Kleck in Aktion:

Wie sich unser Leben nach drei Trichter-Tagen mit dem Leckschutz änderte

Das Gassigehen mit dem Trichter war die reinste Tortour für uns beide: Mein Junghund weigerte sich, seinem dringenden "Business" draußen nachzugehen, da hierfür im Vorfeld natürlich das ausgiebige Abschnüffeln des dafür vorgesehenen Areals dringend nötig ist.

Dumm nur, dass durch den Trichter der Abstand zwischen feinster Beagle-Dackelnase zum Boden und den dortigen Mikrogeruchspartikeln einfach zu groß war. Die Konsequenz: Er verkniff sich seine Geschäfte so lange, bis ich mich gezwungen sah, ihm die Krause abzunehmen. Dann hieß es: Superwoman-Powerreflexe on! Denn natürlich ergriff mein Hund sofort die Gelegenheit, sich über die juckenden Nähte herzumachen.

Gassigehen und Beschäftigung mit dem Leckschutz? Ein Segen!

Dieses Problem hat sich – wie so viele andere auch – mit dem Leckschutz-Geschirr erledigt. Nach einigen gescheiterten Versuchen, damit dennoch die Wunde zu erreichen, konzentrierte sich mein Hund auf all die schönen Dinge, die ihm mit dem Trichter verwehrt waren: Laufen! Schnüffeln! Pinkeln! ….!

Doch das Geschirr ermöglichte uns noch mehr. Weil der Kontakt zu anderen Hunden in den ersten Tagen nach dem Eingriff noch tabu war, konnte ich meinen Wuffi den geistigen Ausgleich Zuhause schaffen: mit Schnüffelteppich und Suchspielen, die mit dem Leckschutz problemlos möglich waren.

Leckschutz von Kleck: Größe und Material

Die Tipps zur Größenermittlung von Kleck haben mir sehr geholfen. Prima auch die darunter aufgeführten Beispiel-Rassen! Meine Befürchtung, der – nennen wir es – besondere Körperbau meines Beagle-Dackel-Mischlings könnte ein Problem darstellen, hat sich nicht bewahrheitet. Zudem kann die Länge der Stangen durch eine Edelstahl-Verschraubung im Handumdrehen in drei Stufen verstellt und damit noch einmal individuell angepasst werden.

Heute – nach einem zehntägigen Test – sieht der Leckschutz von Kleck noch immer aus wie am ersten Tag. Dies ist dem hochwertigen Material, aber natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass mein Hund nicht baden, im Schlamm spielen oder sich im Kies "panieren" durfte.

Der Kleck Leckschutz hat mit 99,90 Euro seinen Preis, aber auch einige Vorteile gegenüber des gängigen Plastiktrichters. (Bild: Amazon/ Yahoo Lifestyle)
Der Kleck Leckschutz hat mit 99,90 Euro seinen Preis, aber auch einige Vorteile gegenüber des gängigen Plastiktrichters. (Bild: Amazon/ Yahoo Lifestyle)

Fazit: Zugegeben, knapp 100 Euro sind im Vergleich zu den 3,99 Euro, die ein klassischer Plastiktrichter kostet, natürlich wahnsinnig viel Geld. Ich persönlich würde es aber immer wieder bezahlen. Denn der Leckschutz-Effekt hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen – und eine schwierige und anstrengende Situation für meinen Hund und mich absolut erträglich werden lassen.

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