Diese 11 Promis von Rihanna bis Bruce Springsteen haben für Unsummen Körperteile versichern lassen (angeblich)

Wir Menschen sind ja beruflich alle davon abhängig, dass wir gesund bleiben. Ein*e Bauarbeiter*in mit kaputtem Rücken kann einpacken, Schriftsteller*innen mit gebrochenen Fingern haben ein Problem. Wir alle hoffen einfach das Beste, doch einige Prominente tun etwas mehr: Sie lassen ihre vermeintlich wichtigsten Körperteile versichern. Safety first!

Diese 11 Stars haben ihre Körperteile für Millionen versichern lassen

Dabei muss man sagen: Die hier aufgeführten Promis dürften ihre Schäfchen alle soweit im Trockenen haben und werden sicherlich nicht am Hungertuch nagen, wenn da mal ne Zeit lang die Einnahmen ausbleiben. Oder?!

1. Taylor Swift

Die derzeit wohl einflussreichste Sängerin der Welt – zumindest aber die erfolgreichste – ist auch eine, die vorsorgt: Taylor Swift. Interessanterweise soll sie aber nicht etwa ihre Stimmbänder oder ihr Gesicht versichert haben, sondern ihre Beine – und zwar für sage und schreibe 40 Millionen US-Dollar, wie es heißt. Klar, die 1,82 Meter große Sängerin braucht ihre Beine natürlich, um ihre beeindruckenden Live-Shows zu spielen. Auch in ihren Videos und auf Fotos sind ihre Beine häufig zu sehen. Aber so viel Geld? Wie der National Enquirer darauf kam, der diese Geschichte seinerzeit zuerst veröffentlich hat, ist nicht überliefert, aber: Taylor Swifts Management hat mittlerweile dementiert, dass das alles stimmt. Taylor Swift hat dahingehend aber Humor bewiesen, in den Socials ein Foto eines ihrer Beine gepostet, das Kratzspuren von ihrer Katze aufwies, und dazu gepostet: „Great work Meredith. I was just trying to love you and now you owe me 40 million dollars.”

2. Bruce Springsteen

Bruce Springsteens Trademark ist, neben seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten als Songschreiber, Texter und Performer, seine Reibeisenstimme. Die braucht er, um seine unzähligen Hits singen zu können, und für den Fall, dass das aus irgendwelchen Gründen mal nicht mehr möglich sein sollte, hat er seine Stimmbänder versichern lassen – und zwar bei Lloyd's of London für sechs Millionen US-Dollar. Wäre mal interessant zu wissen, was er dafür im Jahr an Beiträgen zahlen muss.

3. Rihanna

Vielleicht wäre sie ansonsten gar nicht darauf gekommen, aber: Als Rihanna im Jahr 2007 mit dem Venus Breeze Celebrity Legs of a Goddess Award von Gillette ausgezeichnet wurde, hat sie offenbar festgestellt, mit was für einem immensen Kapital da unterwegs ist – und ihre Beine im Zuge dessen kurzerhand für eine Millionen US-Dollar versichert. Und jede*r Finanzberater*in wird ihr sicher zustimmen, dass es wichtig ist, finanziell auf gesunden Beinen zu stehen.

4. Mariah Carey

Mariah Carey gilt als die vielleicht größte Diva im Popgeschäft. Und dazu passt natürlich auch die Erzählung über das Versichern ihrer Körperteile. Im Falle Mariah Careys sind es einerseits die Stimmbänder, die sie hat versichern lassen, aber auch ihre Beine – alles zusammen für die läppische Summe von 35 Millionen US-Dollar. Eine Summe also, wie es sich für eine echte Popdiva geziemt.

5. Daniel Craig

Daniel Craig ist dafür bekannt, aufs Ganze zu gehen – auch in Sachen Versicherung. Und so hat sich der Schauspieler nicht nur einzelne Teile seines Körpers, sondern seinen Body in Gänze versichern lassen – und zwar für 9,5 Millionen US-Dollar. Das war noch zu James-Bond-Zeiten, und der Grund dafür liegt auf der Hand: Weil Craig in der Regel darauf verzichtet hat, sich in schwierigen Szenen von einem Stuntman doublen zu lassen, hat er lieber etwas Vorsicht walten lassen. Verständlich, oder?

6. Keith Richards

Die Hände von Keith Richards, da beißt die Maus kein‘ Faden ab, sind das vielleicht wichtigste Kapital der Rolling Stones. Verständlich also, dass Keith dafür Sorge trägt, dass dieses Kapital ausreichend geschützt ist. Doch der Gute hat deshalb nicht gleich seine beiden Hände, sondern lediglich einen Mittelfinger versichern lassen, soweit überliefert ist – das aber immerhin für 1,7 Millionen US-Dollar. Warum seine anderen Finger weniger wert seinen sollen, erschließt sich uns zwar nicht ganz, aber Keith wird's schon wissen...

7. Heidi Klum

Für insgesamt 2,2 Millionen US-Dollar sind die Beine von Supermodel Heidi Klum versichert. Das habe mal ein Kunde für sie arrangiert. Warum die Versicherungssumme so „krumm“ ausfällt, hat übrigens einen ganz simplen Grund: Ein Bein ist mehr wert als das andere. Denn Heidi Klum war als Kind mal mit einem Knie in eine Scherbe gefallen und trägt an diesem Bein daher eine Narbe. Dadurch ist ihr „lädiertes“ Bein heute „nur“ eine Million US-Dollar wert, das unversehrte aber 1,2 Millionen.

8. David Beckham

Im Jahr 2006, also vor fast zwanzig Jahren, hat Fußballikone David Beckham seine Beine versichern lassen – und zwar über die stolze Summe von 70 Millionen US-Dollar. Und nicht nur das: Weil damals bereits ein erheblicher Anteil seines Vermögens aus Werbedeals kam, war auch sein Gesicht im Falle einer Entstellung mitversichert. Wir nehmen allerdings stark an, dass altersbedingte Veränderungen des Gesichts nicht von der Police abgedeckt sind.

9. Gene Simmons

Rockikone Gene Simmons von Kiss hat wohl eine der berühmtesten Zungen des Planeten. Kein Wunder, hat er sie doch auch lange und oft genug in jede erdenkliche Kamera gehalten. Im Laufe der Jahre ist sie daher zu seinem Trademark und dem der Band geworden. Grund genug also, eine Versicherung darüber abzuschließen – und zwar über immerhin eine Million US-Dollar.

10. Miley Cyrus

Ebenfalls Angst um ihre Zunge hat Miley Cyrus, deren Zunge womöglich die zweitbekannteste des Planeten ist. Sie ist über denselben Vertrag versichert wie die von Gene Simmons, daher sollte auch die 32-jährige Sängerin tunlichst aufpassen, dass sie nicht mit gespaltener Zunge redet.

11. Kylie Minogue

Nach dem Video zum Song Spinning Around hat Kylie Minogue gemerkt, wie wichtig der Po im Berufsfeld einer Sängerin sein kann und hat ihren Podex für satte fünf Millionen US-Dollar versichern lassen. Muss man auch mal drauf kommen. Da behaupte noch mal jemand, es wäre nicht alles für’n Arsch…

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