Diese 15 Heilpflanzen helfen bei Schmerzen, Infekten oder Einschlafproblemen
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Naturkraft statt Chemiekeule: Diese 15 Heilpflanzen sollten Sie kennen
Einige Pflanzen haben mehr Power als uns die Pharmaindustrie glauben lassen möchte - und das in der Regel ohne so starke Nebenwirkungen wie manche Medikamente. In der Galerie verraten wir Ihnen, welche 15 Heilpflanzen Ihnen bei welchen Beschwerden helfen können ... (Bild: iStock / Lisovskaya) (iStock / Lisovskaya)
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Löwenzahn
Der zu Unrecht als Unkraut abgetane Löwenzahn nimmt sich sehr vielen unschönen Beschwerden an: Bei Warzen, Hühneraugen, Hämorrhoiden, Pickeln oder Ekzemen ist die Pflanze die Rettung! Zudem wirkt sie blutreinigend, harntreibend und tonisierend und kann Abhilfe bei Wechseljahresbeschwerden schaffen. (Bild: iStock / ChamilleWhite) (iStock / ChamilleWhite)
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Kapuzinerkresse
Kapuzinerkresse ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern kann so manchem Antibiotikum Konkurrenz machen! Neben Bakterien bekämpft die Powerpflanze auch Pilze, löst Schleim (zum Beispiel bei einer Bronchitis) und wirkt generell anregend. Letzteres kann unter anderem der Verdauung auf die Sprünge helfen. (Bild: iStock / Arina_Bogachyova) (iStock / Arina_Bogachyova)
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Aloe Vera
Aloe Vera ist perfekt für die Hautpflege zum Beispiel nach einem Tag am Strand (inklusive Sonnenbrand). Das Gel wirkt kühlend, schmerzlindernd und feuchtigkeitsspendend. Auch bei der Wundheilung kann die Pflanze auf ganz natürliche Weise helfen. Innerlich angewendet, wirkt sie abführend und kann so bei Verstopfung helfen. (Bild: iStock / eskymaks) (iStock / eskymaks)
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Kamille
Kamille ist vielen bereits als Wunderwaffe bei Magen- und Darmbeschwerden bekannt. Außerdem wirkt die Pflanze generell entzündungshemmend (innerlich beispielsweise bei Blähungen und äußerlich unter anderem bei Hautirritationen anwendbar), krampflösend und beruhigend. (Bild: iStock / HeikeRau) (iStock / HeikeRau)
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Holunder
Die Vitaminbombe Holunder (vor allem sehr viel Vitamin C) stärkt das Immunsystem und enthält auch die für Stoffwechselprozesse wichtige Folsäure (senkt zum Beispiel das Schlaganfall-Risiko). Hauptanwendungsgebiet der schwarzen Holunderblüte: Fieber und Erkältungskrankheiten. (Bild: iStock / Madeleine Steinbach) (iStock / Madeleine Steinbach)
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Knoblauch
Die Knolle fehlt in keiner italienischen Küche und sollte auch bei Ihnen öfter auf den Teller kommen: Knoblauch tötet Pilze, Bakterien und sogar einige Viren. Zudem wirkt Knoblauch gefäßschützend und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. (Bild: iStock / 8vFanI) (iStock / 8vFanI)
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Oregano
Noch eine italienische Zutat ist höchst gesund: Das "Pizzagewürz" Oregano beziehungsweise das noch wirksamere Oregano-Öl sollten Sie verwenden, wenn Sie Pilzbefall und Viren auf natürliche Weise bekämpfen möchten. Auch gegen Cellulite, bei Husten und Verdauungsproblemen soll die Heilpflanze helfen. (Bild: iStock / Madeleine_Steinbach) (iStock / Madeleine_Steinbach)
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Lakritz (Süßholzwurzel)
"Lakritz" ist der Extrakt einer Süßholzwurzel. Damit lassen sich Beschwerden wie Husten, Gastritis, Kopfschmerzen, Sodbrennen sowie Verstopfung lindern. (Bild: iStock / fotograv) (iStock / fotograv)
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Hopfen
Aus Hopfen lässt sich nicht nur Bier, sondern auch ein Tee brauen, indem man die Zapfen mit heißem Wasser übergießt. Neben dem beruhigend wirkenden Tee (natürliches Schlafmittel), kann man auch eine antibakterielle Hopfen-Tinktur herstellen. Diese hilft innerlich und äußerlich gegen Entzündungen. (Bild: iStock / jeka1984) (iStock / jeka1984)
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Kokosnussöl
Die aus Kokosnüssen gewonnene Caprylsäure ist ein Killer: vor allem Pilze (Candida im Körper) tötet die natürliche Heilpflanze wirksam. So können Entzündungen und Verdauungsprobleme gelindert werden. (Bild: iStock / joannawnuk) (iStock / joannawnuk)
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Mariendistel
Wessen Leber im Leben schon einiges aushalten musste, der kann mit Mariendisteln Wiedergutmachung betreiben. Die Heilpflanze schützt die Leber zudem davor, dass Toxine eindringen. Auch bei Magenbeschwerden kann die Mariendistel zum Beispiel als Tee für Linderung sorgen. (Bild: iStock / Werner Meidinger) (iStock / Werner Meidinger)
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Salbei
Nicht grundlos gibt es Salbeibonbons: Die Pflanze heilt Halsentzündungen und Heiserkeit. Wer unter Zahnfleischbluten leidet, sollte Salbeitee trinken und diesen dabei länger im Mund behalten. Außerdem kann Salbei übermäßiges Schwitzen lindern. (Bild: iStock / Andrey Maslakov) (iStock / Andrey Maslakov)
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Brennnessel
Wer schon mal als Kind durch Wald und Wiesen gestreunt ist, hat bestimmt auch unangenehme Bekanntschaft mit der Brennnessel gemacht. Als getrocknete Heilpflanze (zum Beispiel zu Tee verarbeitet) hilft sie hingegen sehr gut gegen Blasenentzündungen. Außerdem lindert sie Menstruationsbeschwerden und Rheumaerkrankungen und ist eine 1A-Detox-Waffe. (Bild: iStock / grejak) (iStock / grejak)
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Birke
Aus der Birke kann unter anderem der Birkenzucker D-Mannose gewonnen werden, der sehr gut bei Blasen- und Nierenerkrankungen hilft. Auch bei Gicht, Rheuma, Hautproblemen und Augenringen kann der als Heilpflanze genutzte Baum Besserung bewirken. (Bild: iStock / annaia) (iStock / annaia)
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Baldrian
Baldrian ist ein Ruhespender - vor dem Schlafgehen oder bei genereller Nervosität. Die Heilpflanze hilft außerdem bei Muskelverspannungen, Migräne und Magenproblemen. (Bild: iStock / LianeM) (iStock / LianeM)
Es müssen nicht immer Medikamente sein: Mutter Erde hält allerhand Pflanzen bereit, die voller Heilkräfte stecken.