'Django'-Star Nicholas Pinnock: Arbeit am Western-Set ist wahr gewordener Kindheitstraum

'Django'-Star Nicholas Pinnock: Arbeit am Western-Set ist wahr gewordener Kindheitstraum

Die Neuauflage des Italo-Western hat es in sich! Fast sechzig Jahre, nachdem der legendäre Westernheld "Django" von keinem Geringeren als Franco Nero verkörpert wurde, kommt die gebrochene Hauptfigur mit seiner vollen Härte und Brutalität zurück auf die TV-Bildschirme. In der zehnteiligen Serie 'Django' (immer freitags in wöchentlichen Doppelfolgen über Sky Q auf Abruf und dienstags als Doppelfolge auf Sky Atlantic) schlüpft Matthias Schoenarts in die Hauptrolle. Neben ihm im Fokus: Der britische Schauspieler Nicholas Pinnock. Er schlüpft in der heiß ersehnten Western-Serie in die Rolle des "John Ellis", der nach dem amerikanischen Bürgerkrieg eine Stadt namens "New Babylon" gründet, in der Männer und Frauen jeglicher Herkunft, Rasse und Glaubensrichtung Zuflucht finden sollen. In einem Interview mit 'Bang' erzählte Pinnock: "Ich hatte Angst vor dieser Rolle. Aber ich mag es gleichzeitig auch, dunkle und komplexe Charaktere wie ihn zu spielen. Es ist für mich jedes Mal eine echte Herausforderung." Weniger herausfordernd waren für den 49-Jährigen dagegen die Dreharbeiten am Western-Set. Der Grund? Nicholas träumte schon als ein kleiner Junge davon, ein Cowboy zu sein. "Das ist kein Witz", fügte der Leinwandstar hinzu. Der Brite weiter: "Es war das erste Mal, dass ich meine Fantasie ausleben und am Set als Cowboy auf Pferden reiten durfte." Ein Pferde-Training war für den TV-Star nicht nötig. Pinnock, der unter anderem in der US-Serie 'For Life' zu sehen war, verriet offen: "Ich bin seit rund zehn Jahren leidenschaftlicher Reiter. Ich liebe Pferde! Dementsprechend sage ich bei jedem Projekt sofort 'Ja', wenn Pferde involviert sind."