Der Make-up-Favorit: Dieser Lippenstift wird einmal pro Minute verkauft

V.l.n.r.: Gwen Stefani, Kristen Stewart und Kendall Jenner stehen auf roten Lippenstift. (Bild: AP Images)
V.l.n.r.: Gwen Stefani, Kristen Stewart und Kendall Jenner stehen auf roten Lippenstift. (Bild: AP Images)

Rote Lippen kommen einfach nie aus der Mode. Seit Jahrzehnten sind Lippenstifte in verschiedenen Rot-Nuancen fester Bestandteil der weiblichen Beauty-Routine. Kein Wunder, denn mit dem schicken Schmink-Utensil lässt sich in kürzester Zeit ein sexy, dramatischer oder eleganter Look zaubern.

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Doch einer ist beliebter als alle andere: Der Rotton ist „Ruby Woo“ von MAC ist ein echter Kassenschlager! Die amerikanische „Vogue“ fand nämlich heraus, dass der knallige Lippenstift jede Minute irgendwo auf der Welt verkauft wird. Auch bei „Temptation“ von Laura Mercier ist die Nachfrage groß – dieser Lippenstift geht weltweit pro Woche 100-mal über die Ladentheke. Im Gegensatz zum ersten Platz handelt es sich hierbei um ein klassisches und dezentes Dunkelrot. Auf dem dritten Platz landete „Le Rouge“ von Yves Saint Laurent– wieder eine knallige Nuance, die bereit 1951 lanciert wurde.

Auch die Stars sind große Fans des Lippentrends, der einfach zum Knutschen ist. Ob auf dem roten Teppich oder bei TV-Auftritten: Rote Lippen zeigen die prominenten Damen am liebsten im Blitzlichtgewitter. Kendall Jenner und Kristen Stewart machen es vor! Doch der Profi unter den Lippenstift-Fans ist wohl Sängerin Gwen Stefani. Schon zu ihren „No Doubt“-Zeiten Ende der 1990er setzte die schöne Blondine auf den roten Kussmund.

Der Beauty-Klassiker eignet sich hervorragend dazu, einem Casual-Outfit das gewisse Etwas zu verleihen – oder auch, um bei der schicken Abendbekleidung Dezente zu setzen. Trotzdem ist Feingefühl gefragt. Wenn die Lippen stark betont sind, sollte der Rest des Make-ups dezenter ausfallen. Hierbei eignen sich ein schwarzer Lidstrich, ein leichtes Rouge und buschige Augenbrauen.

l.a.m.b. Glasses #Iamsolucky @lamb gx

Ein Beitrag geteilt von Gwen Stefani (@gwenstefani) am 22. Feb 2017 um 17:33 Uhr