Endlich gesünder essen: So fangen Sie heute an
- 1/10
REGELMÄSSIG ESSEN
Zwar gibt es widersprüchliche Aussagen über die optimale Anzahl der täglichen Mahlzeiten, doch die meisten Experten einigen sich auf die klassischen drei Mahlzeiten – Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Sie sollten jeweils etwa vier bis sechs Stunden auseinanderliegen, damit der Körper einen optimalen Insulinspiegel halten und mehr Fett abbauen kann. (Bild: AP Photo)
- 2/10
MEHR TRINKEN
Manchmal essen wir, obwohl wir eigentlich Durst haben. Selten sind es dabei wasserhaltige Lebensmittel wie Wassermelone oder Gurke. Deshalb ist der erste Schritt zu einer gesünderen Ernährung, genug Wasser zu trinken. Deshalb sollte man immer Wasser dabei haben und sich nicht davor scheuen, die Flasche auch mal mit Leitungswasser aufzufüllen. Nach einiger Zeit gewöhnt sich der Körper an die erhöhte Wasserzufuhr und man hat mehr Durst – und isst weniger! (Bild: AP Photo)
- 3/10
STRESS VERMEIDEN
Wenn wir zu viel arbeiten oder anderweitig gestresst sind, greifen wir zu ungesunden Snacks: das Brötchen mit Remoulade auf dem Weg zur Arbeit, der Schokoriegel zwischen den Meetings … Deshalb lohnt es sich, unnötige Stressquellen zu vermeiden und immer eine Notfalloption zu haben. Eine Packung Studentenfutter in der Tasche hilft gegen den kleinen Hunger zwischendurch, eingefrorene selbstgekochte Gerichte lassen sich schneller auftauen als eine Fertigpizza, und das Notfall-Müsli lässt sich bei der Arbeit in der Gemeinschaftsküche sicher noch unterbringen, falls zu Hause nicht genug Zeit zum Frühstücken bleibt. (Bild: ddp)
- 4/10
SELBST KOCHEN
Wer mit frischen Zutaten kocht, hat eine andere Beziehung zu seinem Essen. Schließlich weiß man, was drin ist und genießt ganz anders – und das meist mit weitaus weniger Salz und Zucker. Dabei müssen es keine aufwendigen Gerichte sein. Salate lassen sich im Nu schnippeln, gesunde Aufläufe mit Gemüse können nach kurzer Vorbereitung im Ofen garen, während man sich der nächsten Aufgabe widmet. Das Auswärtsessen kann man sich in diesem Fall für soziale Events mit Freunden, Familie oder Kollegen aufheben. (Bild: AP Photo)
- 5/10
BESCHEID WISSEN
Greifen Sie im Supermarkt oft zu Mehrkorn-Produkten? Mehrkorn ist meistens der Code für Weißmehl mit ein paar Körnern, oft mit Zucker oder Farbstoff angereichert, um gesünder zu wirken. Mit Vollkorn können Sie dagegen nichts falsch machen. (Bild: AP Photo)
- 6/10
ERSATZPRODUKTE FINDEN
Dinge, die man schon beim nächsten Einkauf im Supermarkt besser machen kann: Vollkornprodukte (Brot, Nudeln) schmecken gar nicht so anders als die gewohnten Optionen aus Weißmehl. Mageres Geflügel und Seelachs sind eine deutlich bessere Option als Schweinefleisch. Butterkäse hat weniger Fettgehalt als Gouda. (Bild: ddp)
- 7/10
VIEL PROTEIN KONSUMIEREN
Proteinshake hier, Proteinshake da: Haben Sie sich auch gefragt, warum besonders Sportler immer große Dosen mit Proteinpulver zu Hause haben? Proteine sorgen nicht nur dafür, dass die Muskulatur glücklich ist, sie machen auch lange satt. Dafür muss man nicht gleich zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Milchprodukte, Tofu, Meeresfrüchte und Linsen bringen Protein und Schwung in die Ernährung. Das wohl einfachste Gericht: Pellkartoffeln mit selbstgemachtem Quark. (Bild: AP Photo)
- 8/10
IMMER FRÜHSTÜCKEN
Auf das Frühstück sollte niemals verzichtet werden. Da über Nacht die Kohlenhydratspeicher geleert werden (im Optimalfall sollten Sie abends relativ wenig Kohlenhydrate zu sich nehmen), müssen sie morgens wieder aufgefüllt werden. Sonst geht der Körper nicht nur an die Fettdepots, sondern auch an die Muskeln. Der Körper merkt, dass er ausgehungert wird und der Kalorienumsatz sinkt. (Bild: ddp)
- 9/10
MIT DEN GESUNDEN PRODUKTEN ANFANGEN
Hat man Salat oder Gemüse neben Kohlenhydraten und Fleisch auf dem Teller, vergisst man sie schon mal. Aber: Wer sich schon früh an gesundem Gemüse sattgegessen hat, lässt eher ein Stück Kartoffel übrig – oder nimmt sich zumindest nicht nach. Zusatztipp: Als Kinder haben wir zwar gelernt, unseren Teller leer essen zu müssen, aber im Erwachsenenalter hält Sie niemand davon ab, etwas übrig zu lassen, anstatt sich zu überessen. (Bild: AP Photo)
- 10/10
VERBÜNDETE SUCHEN
Ob die diäterfahrene Kollegin im Büro oder der Bekannte, der genauso ein Anfänger ist wie Sie: Suchen Sie sich Verbündete! Während Ihre Kollegen – wie alle Diätfreunde – sicher sehr gerne über ihre Erfahrungen reden, können Sie mit Diät-Neulingen Fotos von ihren neuesten Food-Kreationen austauschen und sich gegenseitig anstacheln. Wenn Sie dann auch noch zusammen spazieren oder joggen gehen … (Bild: AP Photo)