„Fifty Shades of Grey“: Diese Dessous sollen verführen

Der Film diente nun zur Inspiration für eine Unterwäschekollektion. (Bild: Rex Features)
Der Film diente nun zur Inspiration für eine Unterwäschekollektion. (Bild: Rex Features)

Der Erotikfilm „Fifty Shades of Grey“ war ein Kassenschlager, auch vom zweiten Teil der Romanverfilmung wird großer Publikumszuspruch erwartet. Klar, dass viele Firmen nur allzu gerne auf den Erfolgszug „Shades of Grey“ aufspringen wollen. So bringt die Dessous-Linie Coco de Mer nun eine eigene “Grey”-Kollektion heraus.

Der Trailer zum zweiten Teil des Films um Christian Grey und seine Anastasia wurde laut Universal innerhalb von 24 Stunden mehr als 114 Millionen Mal angeklickt. Die Fortsetzung des Erotikdramas ist also durchaus erfolgversprechend und lockt viele Unternehmen, Produkte im „Shades“-Design zu entwerfen. Die Erotik-Unterwäsche-Linie Coco de Mer hatte eine Idee dazu: Sie entwarfen eine Lingerie-Kollektion, die an die weibliche Hauptrolle des Kassenschlagers angelehnt ist – unterstützt wurde sie dabei durch Autorin E.L. James, die Kollektion trägt den Namen „Fifty Shades Darker“.

Die Produkte wirken züchtig und sexy zugleich. So gibt es Negligés, die aus blauer Seide gefertigt und im Brustbereich mit grüner Spitze verziert wurden. Auch die Gesichtsmaske darf im Sortiment nicht fehlen, und der Hersteller empfiehlt: „Laden Sie Ihren Liebhaber ohne Sprache, einfach nur mit Ihrem sexy Blick ins Bett ein, indem Sie die Maske aufsetzen.“

Weiter heißt es: „Fifty Shades Darker begleitet Anastasias wachsendes Selbstbewusstsein, das sich auch auf ihre Beziehung zu Christian auswirkt. Sie fühlt sich nun sicherer und es scheint, als hätten die Charaktere die Rollen getauscht. Ana beginnt ihre sexuellen Wünsche zu erforschen und wird selbstbewusster – innerhalb und außerhalb des Schlafzimmers. “

Autorin E. L. James zeigt sich von der Unterwäschekollektion begeistert und unterstützt die Marke: „Ich ließ mich schon während des Schreibens von Coco de Mer inspirieren und besuchte die Boutiquen zur Recherche“, teilte sie mit.