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Frischer Fahrtwind für den Hund im Auto: So bleibt dein Vierbeiner sicher

Besonders im Sommer hängen Hunde gerne den Kopf aus dem Autofenster. Doch das ist nicht ganz ungefährlich. So sorgst du für sicheren Fahrtwind.

Hund bei offenem Autofenster im Fahrtwind (Bild: Getty Images)
Mit einem Hundegurt kann der Vierbeiner zumindest nicht aus dem offenen Fenster geschleudert werden. Es gibt jedoch noch ein weiteres Produkt, das Hunde bei offenem Fenster sichert. (Symbolbild: Getty Images)

Sobald die Temperaturen steigen, wird auch dieser Anblick auf den Straßen häufiger: Hunde, die auf Beifahrer- oder Rücksitz des Autos mitfahren und ihren Kopf aus dem offenen Fenster hängen. Zunge raus, Augen zu, Abenteuer los!

Warum hängen Hunde ihren Kopf gerne aus dem Autofenster?

Warum Hunde die Fahrt am liebsten mit dem Kopf im Freien verbringen, darüber gibt es keine einhellige Meinung, sondern nur Vermutungen: Zum einen erfahren die Vierbeiner über den Wind im Gesicht Kühlung an heißen Tagen. Doch auch das Geruchserlebnis und die damit verbundenen, über die Hundenase aufgenommenen Informationen könnten dazu beitragen, dass Hunde den Fahrtwind nicht scheuen, sondern sogar genießen. Ganz nebenbei wird die Neugier befriedigt: Der Vierbeiner ist mittendrin im Geschehen und bekommt alles erster Hand mit.

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Das Dumme ist nur: Ganz ungefährlich ist die Fahrt im Wind nicht für Wauzi und Wuffi. Die offensichtlichsten Risiken: Der Hund könnte – zum Beispiel beim Anblick einer Katze auf der Straße – voller Abenteuerlust aus dem Fenster springen. Auch eine scharfe Bremsung oder ein Unfall kann den Hund aus dem Fenster schleudern und lebensgefährlich verletzen. Kommt der Hund mit der Pfote auf die automatischen Fenstersteuerung, kann er sich schmerzhafte Quetschungen zuziehen. Natürlich geht es auch eine Nummer kleiner: So ist der Hundekopf nicht gefeit vor Zweigen und Steinen, die ihn – bei vollem Tempo – treffen und verletzen könnten. Auch die Augen können durch Staub und Wind gereizt werden. Bei starker Geschwindigkeit sind Gehörverletzungen möglich, auch die Atmung wird dann erschwert.

Fahrt bei offenem Fenster kann für Hunde gefährlich werden

Kurzum: Die Fahrt bei offenem Fenster ist für Hunde vielleicht ein aufregendes Erlebnis – und doch sollten sich Hundehalter aus Sicherheitsgründen lieber dagegen entscheiden. Oder entsprechende Sicherheitsvorkehrungen schaffen, die die Risiken zumindest eindämmen: Neben speziellen Hundegurten, mit denen der Hund am Sitz gehalten wird, könnte das zu Beispiel folgendes Produkt sein: ein Gitter, das offene Fenster möglich macht, ohne den Hund in Gefahr zu bringen.

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(Bild: Amazon)
(Bild: Amazon)

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Frischluft ohne offene Fenster? Das geht – mit diesem Frischluftgitter, das sich für gerade geschnittene Autofensterscheiben eignet. Supereinfach aufgebaut, kann das flexible Gitter aus widerstandsfähigem Kunststoff in drei Schritten eingesetzt und wieder abgebaut werden, sodass auch an wärmeren Tagen frische Luft ins Auto kommt.

Doch Achtung! Das praktische Gitter bedeutet keineswegs die Erlaubnis, den Hund bei heißen Temperaturen im Auto zu lassen. Denn auch bei offenem Fenster steigen die Temperaturen im Inneren des Fahrzeugs so schnell so hoch an, dass schon wenige Minuten für Hunde lebensgefährlich sein können.

Übrigens taugt das Fenstergitter auch nicht als Einbruchschutz. Nicht dass dir am Ende noch das Auto – oder noch schlimmer: der Hund! – geklaut wird.