"Galaxy Buds" von Samsung stark reduziert

Yahoo Shopping
Aktualisiert ·Lesedauer: 2 Min.

Das Team von Yahoo Style stellt hier Produkte und Deals vor, die hilfreich sind und hinter denen wir stehen. Wenn Sie einen Kauf über einen der Links auf dieser Seite tätigen, kann es sein, dass wir einen kleinen Anteil daran verdienen.

Die “Galaxy Buds” von Samsung sind eines der beliebtesten In-Ear-Bluetooth-Modelle auf dem Markt. Bei Amazon sind sie aktuell um satte 50 Prozent reduziert.

Die Galaxy Buds von Samsung versprechen guten Klang und Komfort. (Bild: amazon.de)
Die Galaxy Buds von Samsung versprechen guten Klang und Komfort. (Bild: amazon.de)

Für 72,99 Euro statt den üblichen 149 Euro bietet Amazon die kabellosen Kopfhörer aktuell in drei verschiedenen Farben (Weiß, Schwarz, Gelb) an. Stiftung Warentest hatte die Kopfhörer im September 2019 getestet und für “Gut” befunden.

Dieser Meinung sind auch die Amazon-User und vergaben im Schnitt 4,5 Sterne bei über 3.000 Bewertungen. Allgemein werden der gute Klang, die praktische Ladebox, die Sprachsteuerung und die Touchflächen an den In-Ears gelobt.

Samsung hat für die Galaxy Buds mit dem österreichischen Hersteller AKG zusammengearbeitet. Die Akustik-Experten sind bekannt für ihre jahrelange Arbeit im Bereich von Mikrofonen und Kopfhörern.

Neben dem Klang und der Geräuschfilterung hat Samsung sich auch auf die Nutzbarkeit im Alltag fokussiert. Der Hersteller verspricht hohen Komfort, um die Kopfhörer den ganzen Tag tragen zu können. Mitgelieferte Bügel sollen die Kopfhörer auch beim Sport an Ort und Stelle halten.

Die Ladebox funktioniert kabellos, was ein nettes Gimmick darstellt. Eine einzige Ladung soll für bis zu sechs Stunden Musikwiedergabe ausreichen - das ist ein guter Wert. Über einen Spritzwasserschutz verfügen die Kopfhörer leider nicht.

Lesen Sie auch: Das könnte die Technik bis 2025 möglich machen

In diversen Tests zeigte sich die Bluetooth-Verbindung als nicht perfekt. Für die meisten Gelegenheiten sollte die Reichweite allerdings genügen. Wer sein Handy in der Wohnung aber in einem anderen Raum liegen lassen möchte, wird Probleme haben.

Dafür verspricht die Software hinter den Galaxy Buds einiges: Die App optimiert den Sound deutlich und sorgt zudem dafür, dass die Wiedergabe auf mehreren Samsung-Geräten problemlos gewechselt werden kann. Wer also von Kopfhörern reibungslos auf die Lautsprechern wechseln will, kann das endlich ohne nervige Pause tun.

Problematisch ist bei Kopfhörern stets die Haltbarkeit und Reparierbarkeit. Im IFixItScore erreichten die Galaxy Buds immerhin eine Wertung von 6/10, der Akku ist vergleichsweise einfach auszutauschen. Das ist deutlich besser als bei der Konkurrenz von etwa Apple, die mit 0/10 Punkten abgefertigt wurde.

  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes
  • Als Nächstes

Aktuelle Artikel

  • Wie ein UFO unter Wasser: U-Boot bietet Luxus in der Tiefe

    Ein Unternehmen aus Florida hat ein futuristisches U-Boot vorgestellt. Das Triton 660/9 AVA sieht aus wie ein UFO und kann bis zu 200 Meter tief tauchen.

  • ROUNDUP: Bundesrat billigt Bezahlkarte für Asylbewerber

    Die in der Ampel-Koalition lange umstrittene Bezahlkarte für Asylbewerber ist ohne große Debatte vom Bundesrat verabschiedet worden. Die bundesgesetzliche Regelung zu solchen Karten sei zwar eigentlich überflüssig, da die Länder die Bezahlkarten auch ohne diese hätten einführen können, sagte Thüringens Migrationsministerin Doreen Denstädt (Grüne) am Freitag in Berlin. Da die nun gefundene Regelung für das Zahlungsmittel so ausgestaltet worden sei, dass die soziale und kulturelle Teilhabe von Gef

  • Solarstrom für alle: Solarpaket endgültig verabschiedet

    Mit reichlich Verspätung hat das Solarpaket I der Ampel-Regierung den Bundestag und den Bundesrat passiert und kann nun in Kraft treten.Im Bundestag geriet es jedoch im Ringen innerhalb der Ampel-Koalition um das Klimaschutzgesetz (KSG) zwischen die Fronten.

  • Deutsche Anleihen: Kursgewinne vor US-Daten

    Deutsche Bundesanleihen haben am Freitag bis zum Mittag Kursgewinne verbucht. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future stieg zuletzt um 0,25 Prozent auf 130,03 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel im Gegenzug auf 2,60 Prozent. Sie liegt damit etwas unter ihrem am Vortag markierten Höchststand seit November.

  • Ringer dabei: Halbmarathon-Teams für EM nominiert

    Europameister Richard Ringer (Rehlingen) und Marathon-Rekordhalter Amanal Petros (Berlin) führen das deutsche Team für den Halbmarathon bei der EM in Rom (7. bis 12.- Die deutschen Halbmarathon-Teams für die EM in Rom im Überblick: Männer: Simon Boch (Regensburg) Samuel Fitwi Sibhatu (Trier) Amanal Petros (Berlin) Richard Ringer (Rehlingen)  Mannschaft: Filimon Abraham (Regensburg) Simon Boch (Regensburg) Samuel Fitwi Sibhatu (Trier) Amanal Petros (Berlin) Hendrik Pfeiffer (Hannover) Richard Rin

  • Jahrestag von Tschernobyl: Selenskyj warnt vor Atomunglück-Gefahr in Saporischschja

    Anlässlich des 38.

  • Frankreich darf hunderte Millionen in Atomkraft-Forschung investieren

    Frankreich darf seiner Atomindustrie mit 300 Millionen Euro Staatsgeld unter die Arme greifen. Die EU-Kommission genehmigte am Freitag entsprechende Hilfen, mit der die Erforschung und Entwicklung kleiner modularer Kernreaktoren unterstützt werden soll, wie die Behörde mitteilte. Das Geld wird als Zuschuss für die Electricité-de-France-Tochter Nuward gewährt.

  • Heile Klos? Dann gibt's Geld für den Hansa-Nachwuchs

    Keine Randale, dann gibt's Geld für den Nachwuchs: Mit einer pfiffigen Spendenaktion appelliert ein Sponsor an die Fans von Hansa Rostock.Für jedes Dixi-Klo, das beim brisanten Spiel Rostocks am Abend (18.30 Uhr/Sky) beim FC St. Pauli unbeschädigt bleibt, zahlt das für die Anlagen zuständige Unternehmen Otto Dörner 100 Euro an den Hansa-Nachwuchs. 

  • Private Einblicke: DFB-Trainer Julian Nagelsmann vermisst seinen Vater

    "Es tut mir ein bisschen leid, weil er viele Momente nicht erleben kann": Bundestrainer Julian Nagelsmann hat erneut über den Suizid seines Vaters gesprochen.

  • Bundesrat billigt Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes

    Wasserstoff gilt als großer Hoffnungsträger für eine klimafreundliche Energieversorgung. In Deutschland sind jetzt die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um ein Leitungskernnetz aufzubauen.

  • Peru richtet neues Meeresschutzgebiet ein

    Peru hat an seiner Nordküste an der Grenze zu Ecuador ein 1160 Quadratkilometer großes Meeresschutzgebiet eingerichtet.Nach Angaben von Umweltminister Juan Carlos Castro handelt es sich um Perus zweites Meeresschutzgebiet, nachdem 2021 das gut 62.000 Quadratkilometer große Schutzgebiet Dorsal de Nasca eingerichtet worden war.

  • Ölpreise steigen leicht - Deutliche Gewinne auf Wochensicht

    Die Ölpreise haben am Freitag weiter zugelegt. Im Vergleich zum deutlichen Preisanstieg vom Vortag hielten sich die Gewinne aber in Grenzen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete im Mittagshandel 89,34 US-Dollar. Das waren 33 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 31 Cent auf 83,88 Dollar.

  • Lufthansa-CEO Spohr verrät: Über diese 2 Dinge beschweren sich unsere Passagiere am häufigsten

    Lufthansa-Kunden sind unzufriedener geworden, zeigen Auswertungen. Airline-CEO Carsten Spohr erklärt, wie sich das ändern soll.

  • Neugeborenes Walbaby: Kajakfahrer haben eine unglaubliche Begegnung

    Kajakfahrer hatten vor der Küste Hawaiis eine unglaubliche Begegnung: Eine Buckelwalmutter näherte sich mit ihrem Kalb den Booten. Das Baby war erst kurz zuvor auf die Welt gekommen.

  • ROUNDUP: Union sieht weiter Aufklärungsbedarf zu Beratungen vor Atomausstieg

    Die Unionsfraktion im Bundestag dringt auch nach den Anhörungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) in Sonder-Ausschusssitzungen weiter auf Aufklärung über die Entscheidungsprozesse beim Atomausstieg. "Im Raum steht weiter die begründete Annahme: Habecks Ministerium hat das Gegenteil dessen gemacht, was der Minister öffentlich angekündigt hatte. Verdrehung von Fakten statt ergebnisoffener Prüfung", sagte der Sprecher für Klimaschutz und Energie d

  • AKTIE IM FOKUS: Thyssenkrupp ziehen an - Lösung für Stahlgeschäft beflügelt

    Die sich abzeichnende Lösung für das Stahlgeschäft von Thyssenkrupp hat den Aktien am Freitag eine Erholungsrally beschert. Auch bei Analysten stieß die Nachricht vom Einstieg des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky auf Beifall.

  • "Tatort: Diesmal ist es anders": Großes Drama in Köln

    Im "Tatort: Diesmal ist es anders" müssen Ballauf und Schenk den Mord an einem Promi-Erpresser aufklären. Doch der verliebte Ballauf ist erstmal nicht so ganz bei der Sache. Lohnt sich das Einschalten?

  • Thyssenkrupp-Stahl-Arbeitnehmer skeptisch zu Einstieg von: Energiefirma

    Arbeitnehmervertreter von Thyssenkrupp haben sich kritisch zum geplanten Einstieg der EP Corporate Group bei Deutschlands größtem Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel geäußert. Die Nachricht komme überraschend, erklärte der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Mutterkonzerns Thyssenkrupp, Jürgen Kerner, am Freitag laut einer Mitteilung. "Die Mitbestimmung hat nur wenige Stunden vor der Öffentlichkeit von der Entscheidung erfahren. Das ist kein guter Stil und kein guter Star

  • Aktien Frankfurt: Freundliches Umfeld hievt Dax wieder über 18 000 Punkte

    Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag auf Erholungskurs eingeschwenkt. Nach dem erneuten Rutsch unter die Marke von 18 000 Punkten am Vortag legte der Leitindex Dax bis zum Mittag um 0,76 Prozent auf 18 053,64 Punkte zu. Damit deutet sich nach drei Verlustwochen in Folge wieder ein Wochenplus an.

  • EU-Kommission verschärft Regeln für chinesischen Modehändler Shein

    Die EU-Kommission nimmt den chinesischen Onlinehändler Shein, der mit Schnäppchenpreisen für Modeartikel Millionen europäischer Verbraucherinnen und Verbraucher auf seine Plattform lockt, künftig enger an die Kandare.Wie die EU-Kommission weiter ausführte, hat Shein nach eigenen Angaben durchschnittlich mehr als 45 Millionen monatliche Nutzer in der Europäischen Union.