Nicht George: So wollte sie ihren Sohn eigentlich nennen

Nicht George: So wollte sie ihren Sohn eigentlich nennen

Die königliche Namensgebung ist ein Akt von historischer und emotionaler Bedeutung, besonders wenn es sich um das erste Kind eines Prinzenpaares handelt. Prinzessin Kate (42) und ihr Ehemann Prinz William (41) haben sich bei ihren mittlerweile 10-jährigen Sohn für "George" entschieden. Exklusiv enthüllt die renommierte Adelsexpertin Katie Nicholl in einem Gespräch mit "The Mirror", dass der Name nicht die erste Wahl der Prinzessin war.

Eine Zusammenfassung könnt ihr im Video oben sehen.

Prinzessin Kate wollte anderen Vornamen: So sollte Prinz George eigentlich heißen

Prinz George Alexander Louis von Cambridge, so der vollständige Name des kleinen Prinzen, erblickte am 22. Juli 2013 das Licht der Welt und wurde nach König George VI., dem Urgroßvater des heute 10-Jährigen, benannt. Ursprünglich hatte Prinzessin Kate jedoch einen anderen Favoritennamen im Auge. "Sie wollte ihren Erstgeborenen eigentlich Alexander nennen", offenbart Katie Nicholl. Dieser Wunschname fand letztlich als zweiter Vorname Eingang in die offizielle Namensgebung des kleinen Thronfolgers.

Tierische Namenswahl: Warum aus Alexander doch George wurde

Interessanterweise schien Prinzessin Kate, die zu dem Zeitpunkt erst 31 Jahre alt war, bereits eine Vorahnung zu haben. So plante das Ehepaar, sich von dem Geschlecht ihres ersten Kindes überraschen zu lassen, doch Kate war sich anscheinend schon früh sicher, dass sie einen Sohn erwartete. Die Frage, die sich nun stellt, ist: Wie kam es zu dem entscheidenden Moment der Namensänderung? Nach Berichten von "The Times" spielte der damalige Familienhund Lupo, ein Cocker Spaniel, eine maßgebliche Rolle im Prozess der Namensfindung. Das Paar schrieb potenzielle Namen auf Zettel und verteilte sie auf dem Boden, woraufhin Lupo das Blatt mit dem Namen George erwählte.