Hüttenkäse ist das neue Superfood! Das macht ihn so gesund
Hüttenkäse, im englischen Sprachgebrauch bekannt als Cottage Cheese, ist längst kein unscheinbarer Brotaufstrich mehr. Denn er kann so viel mehr. Mit seinem milden Geschmack und seinen wertvollen Inhaltsstoffen hat er sich einen festen Platz in der Welt der Superfoods erobert – und ist beliebt wie nie zuvor.
Was macht Hüttenkäse so gesund?
Viel Eiweiß, wenig Fett: Diese unschlagbare Kombination verleiht dem Hüttenkäse seine Superpower. Die große Menge an Proteinen unterstützt den Muskelaufbau und das Immunsystem. Außerdem ist er reich an Kalzium (wichtig für gesunde Knochen und Zähne), Vitamin B12 (sorgt für einen intakten Energiestoffwechsel) und probiotischen Kulturen (für eine gesunde Darmflora).
Warum liegt Hüttenkäse so im Trend?
Auf Plattformen wie Instagram und TikTok wird Hüttenkäse als unverzichtbares Trend-Food gefeiert. Denn er ist nicht nur gesund, sondern auch kalorien- und fettarm. Hinzu kommt seine Vielseitigkeit. Unter Hashtags wie #healthysnack oder #cottagecheese teilen Blogger*innen und Influencer*innen kreative Rezeptideen vom Frühstück bis zum Abendessen.
Rezeptideen mit Hüttenkäse
Egal ob herzhaft oder süß – Cottage Cheese kann beides!
Zum Frühstück: Mit frischen Früchten, Nüssen und einem Löffel Honig wird Hüttenkäse zur proteinreichen Alternative zu Quark.
Als Snack: Auf Vollkornbrot mit Avocado und einem Spritzer Zitrone ist er der perfekte Snack für zwischendurch.
Als Hauptgericht: Zwei Packungen Hüttenkäse mit zwei Eiern verquirlen, beliebiges Gemüse dazu geben, salzen, pfeffern und auf ein Backblech streichen. Nach 25 Minuten im Ofen (bei 180 Grad) ist das Hüttenkäse-Omelett fertig.
Als Dessert: In Kombination mit karamellisierten Birnen oder Aprikosen verwandelt sich Hüttenkäse in eine köstliche Nachspeise.